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  Deuka Geflügelfibel - Geflügelarten und Rassen

  http://www.etteldorf-metterich.de/deuka-gefluegelfibel/rassen.html

  Keine Beschreibung vorhanden.

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  Was die verschiedenen Öko-Label sagen - FOCUS Online

  http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/bio-siegel-im-vergleich-was-die-verschiedenen-oeko-label-sagen_aid_921933.html

  Lebensmittel aus kontrolliert biologischer Herstellung liegen im Trend. Bio-Siegel auf den Produkten sollen die Öko-Qualität deutlich machen. Doch was steckt hinter den unterschiedlichen Logos?

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  §§ 1 bis 4 TierSchNutztV Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

  https://www.buzer.de/s1.htm?g=TierSchNutztV&a=1-4

  §§ 1 bis 4 TierSchNutztV Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

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  VIER PFOTEN

  https://web.archive.org/web/20111119183738/http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?id=1209&language=1

  Keine Beschreibung vorhanden.

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  Alnatura: Verbrüderung mit dem Küken | ZEIT ONLINE

  http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2016-10/alnatura-kueken-schreddern-bioeier-masthahnchen-legehennen-biomarkt

  Bio-Kunden wollen keine Eier, für die männliche Küken sterben mussten. Die Alternative: 17 Wochen Masthähnchen-Leben, Tod als Suppenhahn und vier Cent teurere Eier.

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  Rhythmus ist Leben | Demeter e.V.

  http://demeter.de/Verbraucher/aktuell/rhythmus-ist-leben

  Wer beim Stichwort Rhythmus nur an wummernde Bässe oder den „Soundtrack des Lebens“ denkt, der kann

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  VIER PFOTEN

  http://wayback.archive.org/web/20070929070350/http://www.vier-pfoten.de/website/output.php?id=1052&idcontent=2412

  Keine Beschreibung vorhanden.

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  Hühnerrassen: Amrocks, Amrock

  http://huehner-info.de/infos/rassen_amrock.php

  Keine Beschreibung vorhanden.

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  Rassen: Vorwerkhühner

  http://www.huehner-info.de/infos/rassen_vorwerk.htm

  Keine Beschreibung vorhanden.

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  Töten männlicher Küken mit Tierschutzgesetz vereinbar | Wissen & Umwelt | DW | 20.05.2016

  http://www.dw.de/die-schattenseiten-der-eierproduktion/a-17015304

  Milliarden männliche Hühnerküken werden gleich nach dem Schlüpfen getötet. Die rot-grüne NRW-Landesregierung wollte das verbieten. Das Oberverwaltungsgericht in Münster entschied nun: Die Praxis bleibt erlaubt.

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