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DFG-Viewer: Prof. Dr. Willi Wegewitz Vorgeschichtliche Brotreste aus der nördlichen Lüneburger Heide Abb. 2 Övelgönne, Stadt Buxtehude, Ldkr. Stade, Fundplatz 2. Oben: Backfläche des Weckens mit Durchriß; unten: Oberfläche des Weckens mit bogenförmigem Einschnitt, rechts Abbruchfläche, links Einstichloch (Aufnahme Max Währen). Abb. 3 Övelgönne, Stadt Buxtehude, Ldkr. Stade. Röntgenaufnahme. Bei den hellen Flecken handelt es sich um Metallteile (Aufnahme Therese Schütz, Bern). Abb. 4 Ovelgönne, Stadt Buxtehude, Ldkr. Stade. Rekonstruktion des ursprünglichen Aussehens im Frischzustand (Rekonstruktion Max Währen). Abb. 5 Ovelgönne, Stadt Buxtehude, Ldkr. Stade. Weckenhälfte durch Anfügung einer weiteren Hälfte zu einem ganzen Wecken erweitert. ... Abb. 6 Ovelgönne, Stadt Buxtehude, Ldkr. Stade. Zusammengesetzte Teile der Backfläche. ... Abb. 7 Ottonisches Evangeliar fol. 164 r aus dem Domschatz zu Aachen, um 990 n. Chr. ... Abb. 9 Langenrehm, Gem. Rosengarten, Ldkr. Harburg. Prototyp eines fortgeschrittenen Haferbrotes (Aufnahme Max Währen). Abb. 10 Langenrehm, Gem. Rosengarten, Ldkr. Harburg. 1 gute Backfläche, 2 u. 3 hochragende Innenflächen mit unregelmäßiger Masse, 4 rund geformter Rand, 5 Oberfläche. Abb. 13 Twann/Schweiz, Oberes Cortaillod (3600-3500 v. Chr.). Oben: Oberansicht des kleinen Kuchens mit Einbiegung des Teiges; unten: derselbe Kuchen wie oben mit formgebender Birkenrindenschale, die als Kuchenbelch gedient hat (Aufnahme Max Währen). Drei Kannen, zwei Grapen und ein Leuchter aus einem mittelalterlichen Schiffswrack in der Trave. Eine Ergänzung zum Baggerfund von 1941 Abb. 1 Lübeck-Trave. Die Zinnkannen, o. M. (Aufnahme: St. Annen-Museum, Lübeck). Abb. 2 Lübeck-Trave. Die beiden Grapen aus Bronze, darunter der Rand- und Beinquerschnitt und die Gießermarken, M.1:6, M. 1:2 (Zeichnung: Verfasser). Abb. 3 Lübeck-Trave. Leuchter, Bronze, M. 1:2 (Aufnahme: Bremer Landesmuseum, 373/2). Abb. 5 Hamburg. Leuchter, Bronze, M. 1:2 (Aufnahme: Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg). Herzog Otto III. zu Braunschweig und Lüneburg Abb. 1: Portrait Herzog Ottos III. (Abbildung mit freundlicher Genehmigung S. K. H. Ernst August von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg). Abb. 2: Herzog Otto II., der Vater Abb. 3: Joachim Karl, der Bruder des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Abb. 4: Herzog Franz von Dannenberg Abb. 5: Herzog Johann Friedrich, Bruder Ottos III. ... Abb. 6: Moisburger Schloß (im Hintergrund). Die Moisburger Papiermühle (davor) ... Abb. 7: Sogenanntes Harburger "Fürstenhaus". ... Abb. 11: Das Wappen von Frau Elvendahl, geb. Lüneburg, Tochter Herzog Ottos III.: ... Abb. 12: Das Wappen Dietrich Elvendahls: ... Beide Wappen am Fuß der Kanzel in der Moisburger Kirche ... Abb. 13: Teilansicht der Moisburger Kanzel von 1639 mit den Namen der Stifter: Dietrich Elvendahl, Elisabeth, geb. v. Lüneburg (von Johann Tamke, Schnitzer in Buxtehude) (Photo Klaus Elle). "Zinn für Haus und Handwerk" Abb. 4 Die Harburger Zinngießer, ihre Lebensdaten und ihre Marken. Kat.-Nr. 1-4 Kat.-Nr. 5-8 Kat.-Nr. 9/1-11 Kat.-Nr. 12-15 Kat.-Nr. 16-19 Kat.-Nr. 20-23 Kat.-Nr. 24-27 Kat.-Nr. 28-31 Kat.-Nr. 32-35 Kat.-Nr. 36-39 Kat.-Nr. 40-43 Kat.-Nr. 44-47 Kat.-Nr. 48-51 Kat.-Nr. 52-55 Kat.-Nr. 56-59 Kat.-Nr. 60-63 Kat.-Nr. 64-67 Kat.-Nr. 68-71 Kat.-Nr. 72-75 Kat.-Nr. 76-79 Kat.-Nr. 80-83 Kat.-Nr. 84-87 Kat.-Nr. 88-91 Kat.-Nr. 92-95 Kat.-Nr. 96-99 Kat.-Nr. 100-103 Kat.-Nr. 104-107 Kat.-Nr. 108-111 Kat.-Nr. 112-115 Kat.-Nr. 116-119 Kat.-Nr. 120-123 Kat.-Nr. 124-127 Kat.-Nr. 128/29-132 Kat.-Nr. 133-136 a Kat.-Nr. 136 b-139 Kat.-Nr. 140-143 Kat.-Nr. 144-147 Kat.-Nr. 148-151 Kat.-Nr. 152-155 Kat.-Nr. 156-159 Kat.-Nr. 160-163 Kat.-Nr. 164-167 Kat.-Nr. 168-171 Kat.-Nr. 172-175 Kat.-Nr. 176-179 Kat.-Nr. 180-183 Kat.-Nr. 184-187 Kat.-Nr. 188-191 Kat.-Nr. 192-195 Kat.-Nr. 196-199 Kat.-Nr. 200-203 Kat.-Nr. 204-207 Kat.-Nr. 208-211 Kat.-Nr. 212-215 Kat.-Nr. 216 Keramische Raritäten aus den Sammlungen des Helms-Museums - Buxtehuder Steingut und Stader Fayencen - Abb. 4: Teller aus der Steingutfabrik "Witteburg" in Farge. 50er Jahre des 19. Jhds. Sammlung des Helms-Museums. Aufn. Klaus Elle, Helms-Museum. Abb. 5: Annonce aus dem Buxtehuder Wochenblatt vom 20. März 1861. Abb. 6: Zwei Teller aus der Stader Fayencewerkstatt Brandt & Sichart aus den 50er Jahren des 19. Jhds. Sammlung des Helms-Museums. Aufn. Klaus Elle, Helms-Museum. Abb. 7: Prägestempel der Stader Fayencewerkstatt Brandt & Sichart. Aufn. Klaus Elle, Helms-Museum. Das älteste Bauwerk Moorburgs - ein Zeuge der frühneuzeitlichen Marschenkolonisation? Abb. 1: Westliche Innenständerreihe mit Kübbungswand (Bestand; Sparrendach ohne Aufmaß angedeutet). Abb. 2: Östliche Ständerreihe (mit den ältesten und einigen jüngeren Zimmermannszeichen). Abb. 3: Querschnitt - mittleres Gebinde (Bestand; Sparrendach ohne Aufmaß angedeutet). Abb. 4: Draufsicht auf das Ständer-Balken-Gerüst (mit den ältesten Zimmermannszeichen). Abb. 5: Hintere Giebelwand, Ansicht von innen (jüngere Fachwerkaufteilung teilweise rekonstruktiv). Abb. 6: Rekonstruktion des Altgefüges: Torgebinde (vorhandene Teile durchgezeichnet, rekonstruierte Teile gestrichelt). Abb. 7: Rekonstruktion des Altgefüges: Längsschnitt (mit hypothetischer Vorder- und Hinterkübbung). Abb. 8: Rekonstruktion des Altgefüges: Querschnitt (li. mittleres Dielengebinde, re. Flettgebinde). Abb. 9: Erstes Gebinde, Anischt von innen (Anschluß des jüngeren Gebäudeteils angedeutet). Haus Lämmertwiete 10 Abb. 1 Lämmertwiete Haus 10 mit den beiden "Utluchten" (Foto Carl Timm; Archiv Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Hamburgs). Abb. 2 Lämmertwiete 10. Knagge des Erdgeschosses (Foto Klages, 1991). Abb. 3 Renaissance-Knagge des Behrschen Hauses, Neue Straße 47, etwa 1625 (Foto Klages, 1991). Abb. 4 Behrsches Haus, Neue Straße 47 (Foto Carl Timm; Archiv Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Hamburgs). Abb. 5 Lämmertwiete 10, Straßenansicht (ohne Erker) und Teilquerschnitt, Bestand 1992 und Teilrekonstruktion. Abb. 6 Lämmertwiete 10, Gebäudequerschnitt beider Stockwerke (ohne Erker), Bestand 1992 und Teilrekonstruktion. Abb. 8 Bildkarte Harburgs von Daniel Freese, 1577. Abb. 9 Lämmertwiete 10, weitmaschiges Fachwerk des oberen Stockwerks (Foto Denkmalschutzamt). Kritische Überlegungen zu den sogenannten "Imkerbeilen" aus der südlichen Lüneburger Heide Abb. 2 Formen und Varianten der "Imkerbeile", ihre zeitliche Abfolge und ihre Laufzeiten. Entwurf Verfasser, Ausführung E. Sanchez. Sommertage in Caroxbostel - Die Amateurphotographien der Laura Emilie Meyer 1863-1868 Abb. 1. Photoalbum der Familie H. C. Meyer mit einer Deckelverzierung aus Hartgummi. Abb. 2. Laura Emilie Meyer, geb. Schlüter. Albuminpapierabzug. Reproduktion einer Daguerreotypie aus der Zeit um 1855. Unbekannter Photograph. Abb. 3. Heinrich Christian Meyer (1832-1886). Salzpapierabzug (17,5 x 13,5 cm). Um 1858. Unbekannter Photograph. Abb. 4. Plan des Vorwerk-Hofes Karoxbostel aus dem Jare 1736. Aus dem verschollenen "Lüneburger Kartenbuch". Reproduktion Carl Timm, Harburg, 1914. Abb. 5. Der Hof Nr. 1 in Karoxbostel. 1866. Abb. 6. Die 1869 erbaute Villa H. C. Meyers im Heimfelder Holz. Aufnahme eines unbekannten Photographen aus dem Jahre 1870. Abb. 7. Laura Emilie Meyer 1862. Photograph A. Siegmund. Hamburg, Bazar Nr. 16. Moderner Abzug nach der Originalglasplatte (17,5 x 14,0 cm). Abb. 8. Laura Emilie Meyer 1865, mit Tochter Olga. Photograph A. Siegmund. Hamburg, Bazar Nr. 16. Abb. 9. Das Wohn- und Stallhaus des Hofes Nr. 1 in Karoxbostel mit davor aufgebauter Großkamera 1866. Abb. 10. Emmy und Olga Meyer 1863. Moderner Papierabzug von dem alten Glasnegativ. Abb. 11. Vergrößerte Reproduktion der Abb. 10 (seitenverkehrt). Abb. 12 u. 13. Die Töchter Olga und Emmy als "Brautpaar" und vor der Eingangstür in Karoxbostel sitzend. Abb. 14. Der Knecht Friedrich mit Apfelschimmel "Cavallino" 1863. Abb. 15. Laura Emilie Meyer auf dem Schimmel "Cavallino" 1863. Abb. 16. Laura Emilie Meyer in Crinolinentoilette auf einer Gartenbank 1863. Abb. 17. Laura Schlüter, geb. Scheibler, beim Zeitungslesen am Gartentisch vor dem Karoxbosteler Haus 1864. Abb. 18. Maria Westendarp am Gartentisch vor einem Stereobildbetrachter 1864. Abb. 19 u. 20. Die Kinder Olga und Emmy Meyer 1864. Abb. 21. Die Kinder Olga und Emmy mit Amalie Westendarp 1864. Abb. 22. Olga Meyer mit Molly Hühn, geb. Westendarp Abb. 23. Das Wohnhaus der Familie H. C. Meyer in Karoxbostel 1864. Abb. 24. Heinrich Christian Meyer 1865 mit dem Photo-Album (Abb. 1). Abb. 25. Portrait von Heinrich Christian Meyer 1865. Abb. 26. Moderner Papierabzug von dem alten Glasnegativ für die Abbildung 25 (17,4 x 14,0 cm). Abb. 27. Heinrich Christian Meyer 1865. Abb. 28. Die Aufnahme H. C. Meyers aus dem Jahre 1865 in einer Firmenfestschrift aus dem Jahre 1906. Abb. 29. Der Bildhauer Wilhelm Engelhard in seinem Atelier in Karoxbostel beim Modellieren einer Kinderbüste 1865. Abb. 30. Der Bildhauer Wilhelm Engelhard 1865. Abb. 31. Der Maler Georg Bergmann aus Hildesheim 1865. Abb. 32. Die Töchter Olga und Emmy im Jahre 1865. Abb. 33. Olga Meyer bei der Puppenwäsche 1865. Abb. 34. Emmy Meyer vor der Puppenküche 1865. Abb. 35. Emmy und Olga am Mühlebrett 1865. Moderner Abzug nach dem Originalglasnegativ (17,2 x 14,0 cm). Abb. 36. Vergrößerter Ausschnitt aus Bild 35. Abb. 37. Blick auf den Baumbestand des Hofes mit darin liegendem Eiskeller 1866. Abb. 38. Der Karoxbosteler Mühlenteich mit der Wassermühle 1866. Abb. 39. William Lindley am Schachbrett 1866. Abb. 40. William Lindley, Carl Müller Hartung und Alida Lehmann am Schachbrett 1866. Abb. 41. Carl Müller Hartung am Schachbrett 1866. Abb. 42. Agathe Müller Hartung und Alida Lehmann bei der Lesestunde 1866. Abb. 43. Das Ehepaar Ferdinand David und Laura Schlüter mit Alida Lehmann am Kaffeetisch 1866. Abb. 44. Das Ehepaar Schlüter im Jahre 1866. Abb. 45. Ferdinand David Schlüter 1866 in Karoxbostel. Abb. 46. Die 1865 geborene Tochter Alida im Jahre 1866. Abb. 47. Die Tochter Alida 1868 vor dem Haus. Abb. 48. Die Schwestern Emmy und Olga 1868. Abb. 49 u. 50. Der 1867 geborene Stammhalter Heinrich Christian Meyer 1868 in Karoxbostel. Abb. 51. Zimmer Laura Emilie Meyers in der Villa im Heimfelder Holz um die Jahrhundertwende. Abb. 52. Heinrich Christian Meyer jr. ("Stockmeyer") in einer Abbildung aus Firmenschriften der Jahre 1906 und 1918. Abb. 53. Heinrich Christian Meyer jr. Reproduktion einer verschollenen Daguerreotypie. Photograph A. Siegmund, Bazar Nr. 16 in Hamburg. Abb. 54. Heinrich Christian Meyer jr. Reproduktion einer verschollenen Daguerreotypie. Moderner Abzug nach dem alten Glasnegativ. Abb. 55. "Stockmeyer". Lithographie nach einem Bild von Hermann Wilhelm Soltau aus dem Jahre 1852. Abb. 56. "Stockmeyer" mit seinen Kindern (von links) Heinrich Christian, Margarethe, Heinrich Adolph und Agathe Margarethe. Spätere Reproduktion einer verschollenen Daguerreotypie von Hermann Biow. Abb. 57. Mosaikbild der Familie H. C. Meyer jr. unter Verwendung von Daguerreotypien und anderen Bildvorlagen. Mitte der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts. Abb. 58. Das Baumhaus in Hamburg. In dem Dachaufbau befand sich 1842 Hamburgs erstes Photoatelier. Bleistiftzeichnung des englischen Künstlers W. R. Glennie (Neffe von Arthur Glennie) vom 11. September 1856 (Privatbesitz Verfasser). Abb. 59. Der spätere Harburger Bürgermeister und Oberbürgermeister Wilhelm August Grumbrecht (1811-1883) im Jahre 1848. Lithographie von F. Hickmann nach Biows Lichtbild. "...so arbeiten wir ruhig und thätig." Sechs Jahrzehnte erlebte Firmengeschichte. H. C. Meyer jr. Abb. 1: Ernst Schuppe (1830-1907) Abb. 3: Spazierstöcke mit Elfenbein- und Hippopotamusgriffen aus einem Firmenkatalog H. C. Meyer jr. und Entwurf für einen Spazierstock mit der Darstellung von Julia Pastrana (1832-1860), einer bärtigen Mexikanerin. ... Abb. 4: Fabrikanlage und Lagergebäude in Hamburg, 1868. Abb. 5: Das Frimengelände in Harburg (vorm. Renck'sche Werft) vor der Bebauung mit Fabrikationsgebäuden 1869. Abb. 6: Die "Harburger Gummi-Kamm-Compagnie" im Jahre 1869. Abb. 7: Die Harburger Fabrikanlagen. Ludwig Wiecher, ein engagierter Lehrer und Heimatkundler Abb. 4 Ludwig Wiecher (rechts) mit Schulklasse vor der Wilstorfer Schule, um 1900. Abb. 5 Ludwig Wiecher 1934 mit Schülern vor der "Hilfsschule für Schwerbefähigte" in der Kirchenstraße 4. Abb. 7 Ludwig Wiechers Wohnung in der Bansenstraße 13 in Harburg. "Zurück in die Steinzeit" Abb. 1: Ein seit 20 Jahren beliebtes Schülergespräch ist die steinzeitliche Werkzeugherstellung (Aufn. R. Articus) Abb. 2: Ein mühsames Geschäft - das Getreidemahlen auf originalen Mahlsteinen (Aufn. A. Brockmann, Hamburger Abendblatt) Abb. 3: Attraktives Ziel für Hamburger Schulklassen - der archäologische Wanderpfad in der Fischbeker Heide (Aufn. B. Morawietz) Abb. 4: Museumspädagogin Brigitte Schwarz auf dem Stadtgang durch das alte Harburg (Aufn. R. Minssen) Abb. 5: "Das Museum geht in die Schule" - der archäologische Koffer des Helms-Museums (Aufn. Archiv Helms-Museum) Abb. 6: Bis zu 4000 Kinder kamen zu den zweiwöchigen Ferienprogrammen in das Freilichtmuseum am Kiekeberg, einer Außenstelle des Helms-Museums. Museumspädagogen aus allen Hamburger Museen waren daran beteiligt (Aufn. B. Schwarz) Abb. 7: Aushöhlen eines Baumstammes mich echten Feuersteinbeilen (Aufn. A. Berten, Hamburger Abendblatt) Abb. 8: Ferienprogramm 1995. Heiß begehrt waren die im Lehmofen selbstgebackenen Fladenbrote (Aufn. A. Berten, Hamburger Abendblatt) Abb. 9: "Jungarchäologen" bei der Arbeit. Die Ausgrabung eines Grabhügels im Ferienprogramm 1995 (Aufn. R. Articus) Abb. 10: Großer Andrang beim Ferienprogramm 1994 im Hof der Alten Feuerwache (Aufn. R. Articus) Abb. 11: Nachmittagskurs mit Kindern und Eltern - 5000 Jahre Töpferei (Aufn. R. Articus) Abb. 12: Ein vielphotographierter Liebling der Kinder - das Jungmammut, ein Produkt des Ferienprogramms "Museum von Sinnen" (Aufn. R. Articus) Abb. 13: Fernsehaufnahmen 1990 für das Bildungsprogramm vom NDR (3. Programm). "Mitmachmuseum: Ein Tag Museum für Vor- und Frühgeschichte in Harburg" (Aufn. R. Articus) Dauer- und Sonderausstellungen des Hamburger Museums für Archäologie und die Geschichte Harburgs / Helms-Museum 1993-1995 Abb. 1: "Als Hamburg arktisch war" Abb. 2: "Fund und Deutung" Abb. 4: "Christian Ludwig Bokelmann" Abb. 5: "Welt des Kindes" Auf den Niederelberaum bezogene Veröffentlichungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter des Museums für die Jahre 1985 bis 1995
http://dfg-viewer.de/show/?id=8071&tx_dlf%5Bid%5D=http://mets.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN635743264_0019&tx_dlf%5Bpage%5D=270
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