22 Ergebnisse für: reußenberg

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    http://www.vgem-gemuenden.de/html/ot_hollrich.html

    Keine Beschreibung vorhanden.

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5225/

    Der Burgplatz war bereits während der Jungsteinzeit besiedelt. Einige aufgefundene Keramikscherben belegen die Weiternutzung des Siedlungsplatzes in spätkeltischer Zeit. Eine frühmittelalterliche Holz-Erde-Burg des 9. Jahrhunderts wurde im 10. oder 11.…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5456/

    Die Veste wurde um 1060 von den Grafen von Lechsgemünd angelegt. Die Verwaltung wurde einem Dienstmannengeschlecht übertragen, das sich in der Folge nach der Burg benannte. Die Herren von Hütting saßen bis um 1342 auf dem Burgfelsen. Nach dem Tod des…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5453/

    Im 11. Jahrhundert besaß die Burg unter dem Hochstift Regensburg eine hohe strategische Bedeutung. 1132 ist die Burg urkundlich erwähnt als castrum Episcopi Tuonustouphen, das heißt, die Burg war damals Eigentum des Regensburger Bischofs. Jeweils in den…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5126/

    Erbaut wurde die Spornburg vermutlich Anfang des 11. Jahrhunderts, 1037 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Die Erbauer, die Herren von Rothenstein, waren um 1180 Dienstmannen des Kemptner Stiftes. Ab 1482 kam die Burg in Besitz der Reichsmarschälle von…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5129/

    Über die ehemalige Burg auf dem Schlüsselstein sind keine urkundlichen Nachweise vorhanden; archäologische Untersuchungen stehen noch aus. Der nach dem Kreuz auf der Spornspitze genannte Berg hieß ursprünglich Schlüsselstein. Im Jahr 1487 schenkte Bischof…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5291/

    Die Burg Reichelsberg wurde als „Reigirberc“ um 1230 als Besitz der Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe-Brauneck erstmals erwähnt, deren Stammsitz Burg Brauneck sechs Kilometer südlich von Aub lag und teilweise noch erhalten ist. Bei der 1230…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5459/

    Erstmals wird die Burg 1145 in einer Urkunde des Klosters Windberg als Edelsitz eines Hartwig von Natternberg „judex statutus praeses castro in Natherenberg“ erwähnt, er war ein Dienstmann der Grafen von Bogen. Nachdem das Geschlecht der Bogener 1242…

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    https://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5288

    Über das genaue Alter der Burg Osternohe gibt es noch keine archäologische Untersuchung. Auf historischen Fotografien und einer Zeichnung von J. L. Hoffmann aus dem Jahr 1773 ist noch der ursprüngliche Bergfried zu sehen, dessen Mauer-Außenschale aus…

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    http://burgrekonstruktion.de/main.php?g2_itemId=5465/

    Die Burg wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut, 1270 als „castrum Peilstain“ im oberbayerischen Herzogsurbar erwähnt und war vermutlich im Besitz der Herren von Peilstein. Inwieweit die Familie der Peilsteiner, die etwa ab 1135 bis 1339 nachweisbar…



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