35 Ergebnisse für: 2.8.2011
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Zwei Uiguren im Nordwesten Chinas getötet | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/zwei_uiguren_im_nordwesten_chinas_getoetet_1.11741625.html
In der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang geht das Blutvergiessen weiter. Nach der tödlichen Gewalt am Wochenende habe die Polizei zwei Verdächtige erschossen, die beide der mehrheitlich muslimischen Minderheit der Uiguren angehörten.
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Ethnische Gewalt in Karachi | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/karachi_1.11739480.html
Trotz eines massiven Polizei-Einsatzes sind in der südpakistanischen Hafenmetropole Karachi am Montag erneut elf Menschen
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Keine Einigung bei Grenzkonflikt in Sicht | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ringen_um_kompromiss_im_kosovo-konflikt_1.11768056.html
Im Kosovo-Grenzkonflikt ist nach mehr als einer Woche noch immer keine Einigung in Sicht. Eine von Nato und serbischen Behörden getroffene Vereinbarung wurde von kosovarischen Vertretern als inakzeptabel zurückgewiesen.
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Autobombe explodiert vor Kirche in Kirkuk | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/irak_1.11739957.html
Vor einer Kirche in der nordirakischen Stadt Kirkuk ist am Dienstag eine Autobombe explodiert. Dabei wurden fünfzehn Personen verletzt, unter ihnen der Pfarrer des angegriffenen Gotteshauses. Dies bestätigte die irakische Polizei.
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Zweitausendeins. Filmlexikon FILME von A-Z - Hatchet II
https://www.zweitausendeins.de/filmlexikon/?sucheNach=titel&wert=537271
Keine Beschreibung vorhanden.
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Flüchtlinge im Laderaum erstickt | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/fluechtlinge_im_laderaum_erstickt_lampedusa_schlepper_1.11742859.html
Schlepper haben offenbar Flüchtlinge aus Afrika im Laderaum ihres Kahns eingesperrt. 25 Personen erstickten deshalb auf der Überfahrt nach Lampedusa an den Abgasen des Motors. Ein Passagier, der sich wehrte, wurde ins Meer geworfen.
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Harte Fronten im Streit um Grenzübergänge in Nordkosovo | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/harte_fronten_im_streit_um_grenzuebergaenge_in_nordkosovo_1.11734499.html
Mit der Einschaltung des EU-Unterhändlers Cooper soll die verfahrene Situation in Nordkosovo überwunden werden. Ohne Direktverhandlungen über das Kernproblem, den Status Nordkosovos, scheint eine nachhaltige Lösung undenkbar.