26 Ergebnisse für: ferkelbuch
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„Wir haben eine solche Kampagne erwartet" | hpd-online
https://web.archive.org/web/20080207104748/http://hpd-online.de/node/3741
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Ein Lied zur Sommerpause | hpd
http://hpd.de/node/5214
DÜSSELDORF. (hpd) Während der Lesung des „Ferkelbuches" am 20.Mai 2008 - im "Schanz" in Mühlheim am Main -, setzte sich
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"humanistischer pressedienst" "hpd" site:wikipedia.org site:http://wikipedia.org - Google-Suche
http://www.google.com/search?q=%22humanistischer+pressedienst%22+%22hpd%22+site:wikipedia.org&hl=de&lr=&sitesearch=http://wikipe
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jungle.world - Aufstand der Tiere
http://jungle-world.com/artikel/2008/24/22011.html
Peter Bierl: Reaktionäre Religionskritik
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Die MIZ ist seit über fünfundzwanzig Jahren das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen
https://web.archive.org/web/20140704005623/http://www.ferkelbuch.de/faq.html
Keine Beschreibung vorhanden.
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Die MIZ ist seit über fünfundzwanzig Jahren das politische Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen
http://www.ferkelbuch.de/faq.html
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Fortschrittsglauben: Gefährlich oder notwendig? | hpd
https://hpd.de/artikel/fortschrittsglauben-gefaehrlich-oder-notwendig-14039
Der Physiker Gerd Ganteför warb in einem Vortrag beim Humanistischen Salon Nürnberg für positive Visionen von Fortschritt. Optimismus ist für ihn nicht gleichbedeutend mit der Verharmlosung von Problemen.
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MIZ 1/08 erschienen | hpd
http://hpd.de/node/4609
ASCHAFFENBURG. (hpd) Soeben erschienen ist die erste Ausgabe der Zeitschrift MIZ im Jahr 2008. Passend zum Besuch des Dalai Lama
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Antisemitismusvorwurf: Kinderbuch soll indiziert werden - taz.de
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/kinderbuch-soll-indiziert-werden
Das Familienministerium will ein religionskritisches Kinderbuch indizieren. Begründung: Antisemitismus. "Ungeheuerlich" finden Autor und Zeichner.
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Antisemitismusvorwurf: Kinderbuch soll indiziert werden - taz.de
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/kinderbuch-soll-indiziert-werden/
Das Familienministerium will ein religionskritisches Kinderbuch indizieren. Begründung: Antisemitismus. "Ungeheuerlich" finden Autor und Zeichner.