16 Ergebnisse für: gisiler
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RI II,4 n. 1483vv, Heinrich II., 1002 April 30, Pöhlde : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1006-02-03_1_0_2_4_1_273_1606a.html
Tod des Markgrafen Ekkehard von Meißen. Dieser wird in der Kemenate der Pfalz zu Pöhlde im Schlaf überfallen und nach tapferer Gegenwehr von Graf Siegfried (dem Jüngeren von
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RI II,4 n. 1527b, Heinrich II., 1003 (Ende Jänner), Lüttich : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1022-11-03_1_0_2_4_1_950_2029.html?tx_hisodat_sources%5BitemsPerPage
Heinrich kommt von Maastricht, um den hl. Lambert zu verehren. Hier wird er von einer Kolik befallen, gesundet aber wieder mit Hilfe des Heiligen.
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RI II,4 n. 1613, Heinrich II., 1006 – –, – : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1022-11-03_1_0_2_4_1_950_2029.html?tx_hisodat_sources%5BitemsPerPage%5D=50&tx_hisodat_sources%5BorderBy%5D=50&tx_hisodat_sources%5BascDesc%5D=10&tx_hisodat_sources
Heinrich schenkt auf Intervention des Bischofs Egilbert von Freising der bischöflichen Kirche von Como unter dem Bischof Eberhard die Hälfte der Vizegrafschaft des Veltlin mit
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RI II,4 n. 1613, Heinrich II., 1006 – –, – : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii.html
Heinrich schenkt auf Intervention des Bischofs Egilbert von Freising der bischöflichen Kirche von Como unter dem Bischof Eberhard die Hälfte der Vizegrafschaft des Veltlin mit
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RI II,4 n. 1613, Heinrich II., 1006 – –, – : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1006-10-24_2_0_2_4_1_294_1622.html
Heinrich schenkt auf Intervention des Bischofs Egilbert von Freising der bischöflichen Kirche von Como unter dem Bischof Eberhard die Hälfte der Vizegrafschaft des Veltlin mit
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RI II,4 n. 1678, Heinrich II., 1007 November 1, – : Regesta Imperii
http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1022-11-03_1_0_2_4_1_950_2029.html
Heinrich schenkt dem Kloster Stein am Rhein, welches er errichtet und dem Bistum Bamberg unterstellt hatte, auf Bitten der Vorsteher zur Behebung der Armut und zur Vermehrung der