18 Ergebnisse für: huahai
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Verunreinigungen: Welche Tragweite könnten die Valsartan-Rückrufe haben?
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/07/05/welche-tragweite-koennten-die-valsartan-rueckrufe-haben
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat europaweite Rückrufe für den Blutdrucksenker Valsartan angekündigt. Offenbar gibt es produktionsbedingte Verunreinigungen mit dem wahrscheinlich krebserregenden Stoff N-Nitrosodimethylamin. Hört…
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BfArM - Regulatorische Hintergründe
https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelzulassung/Arzneimittelinformationen/Arzneimittelfaelschungen/RapidAlertSystem/Valsartan/Hintergruende/_node.html
Valsartan
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Valsartan: Blutdrucktabletten unter schwerwiegendem Krebsverdacht | ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-07/valsartan-tabletten-blutdruckmittel-ndma-krebserreger/komplettansicht
Ein Blutdrucksenker, Hunderttausende Patienten, ein giftiger Fund: Steckten in Valsartan hohe Mengen krebserregender Stoffe? Falls ja, wäre das ein Arzneimittelskandal.
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NDMA in Valsartan: Weiterer Wirkstoffproduzent betroffen | Pharmazeutische Zeitung
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=78015
Keine Beschreibung vorhanden.
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Valsartan: ZL findet NDMA in Tabletten | Pharmazeutische Zeitung
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=77660
Von Mona Abdel-Tawab, Rebecca Gröner, Thomas Kopp, Jürgen Meins und Joachim Wübert / Nach dem Rückruf Valsartan-haltiger Präparate ist immer noch unklar, ob beziehungsweise wie viel N-Nitrosodimethylamin als Verunreinigung in den betroffenen Tabletten…
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ZL weist NDMA in Valsartan-Stichproben nach | PTAheute
https://www.ptaheute.de/news/artikel/zl-weist-ndma-in-valsartan-stichproben-nach/
Keine Beschreibung vorhanden.
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Wirkstoff Valsartan: Krebsgefahr durch Blutdrucksenker | tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/inland/verunreinigte-blutdrunksenker-101.html
In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Blutdrucksenker zurückgerufen worden, weil sie mit potenziell krebserregenden Substanzen verunreinigt sein könnten. 900.000 Patienten nahmen diese Mittel.