50 Ergebnisse für: kusma
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Mehr als 150 Wale an australischer Westküste gestrandet – nur fünf überleben | NZZ
https://www.nzz.ch/panorama/mehr-als-150-wale-an-australischer-westkueste-gestrandet-ld.1368716
In der Nähe der Grossstadt Perth sind Dutzende von Walen an die Küste getrieben worden. Nur fünf haben überlebt. Nun wird befürchtet, dass die Kadaver Haie anlocken.
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Freundschaft in Zeiten des Terrors | NZZ
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur/freundschaft_in_zeiten_des_terrors_1.14038126.html
Zwar ist der russischen Lyrikerin Anna Achmatowa (1889–1966) die höchste literarische Würdigung, der Nobelpreis, versagt geblieben, doch die Verehrung, die sie zu Lebzeiten genoss, wie auch ihr stetig wachsender Nachruhm machen sie gleichwohl zu einer…
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Freundschaft in Zeiten des Terrors | NZZ
http://www.nzz.ch/freundschaft-in-zeiten-des-terrors-1.14038126
Zwar ist der russischen Lyrikerin Anna Achmatowa (1889–1966) die höchste literarische Würdigung, der Nobelpreis, versagt geblieben, doch die Verehrung, die sie zu Lebzeiten genoss, wie auch ihr stetig wachsender Nachruhm machen sie gleichwohl zu einer…
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Oleg Jurjew - Suhrkamp Insel Autoren Autorendetail
http://www.suhrkamp.de/autoren/oleg_jurjew_2280.html
Keine Beschreibung vorhanden.
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Gedenkmarsch für den Maidan: Für die Unabhängigkeit - taz.de
http://www.taz.de/!5019304/
Tausende Menschen erinnern an die Toten der Maidan-Proteste in Kiew. Bei einem Anschlag auf die Feier in Charkiw sterben zwei Menschen.
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Genetisch veränderte Babys: He Jiankui hatte eine Vision
https://www.nzz.ch/wissenschaft/genetisch-veraenderte-babys-he-jiankui-hatte-eine-vision-ld.1440685
He Jiankui ist promovierter Physiker. Doch er schreckt nicht davor zurück, an menschlichen Embryonen zu forschen, Babys austragen zu lassen und seine eigene Ethik zu formulieren.
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Massensterben von Saiga-Antilopen wegen Bakterien | NZZ
http://www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/massensterben-von-saiga-antilopen-wegen-bakterien-1.18730284
Vor einem Jahr fielen innert Wochen 200'000 der kritisch bedrohten Saiga-Antilopen einem Massensterben zum Opfer – fast drei Viertel der Weltpopulation. Forscher arbeiten noch immer an der Klärung aller Hintergründe.
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