135 Ergebnisse für: totok
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OGND - results/titledata
http://swb.bsz-bw.de/DB=2.104/SET=1/TTL=1/CMD?retrace=0&trm_old=&ACT=SRCHA&IKT=2999&SRT=RLV&TRM=118814931
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Aufarbeitung in Rumänien: Medienmogul war IM - taz.de
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=au&dig=2011/03/12/a0140&cHash=243e0f2259
Das oberste Kassationsgericht bestätigt Vorwürfe gegen den Medienmogul Dan Voiculescu. Demnach war er ein inoffizieller Mitarbeiter der Geheimpolizei Securitate
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Halbjahresschrift - hjs-online: Securitate & „Voicu”
http://halbjahresschrift.blogspot.de/2010/09/securitate-voicu.html
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Umstrittener Moscheebau in Bukarest: Gehetzt wird nach Pegida-Art - taz.de
http://www.taz.de/!5214563/
Angst vor Muslimen auch in Rumänien: Im Kampf ums Abendland wird eine geplante Moschee zum Zentrum nationalistischer Propaganda.
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Revisionismus in Rumänien: Präsident nennt Ex-König "Verräter" - taz.de
http://taz.de/Revisionismus-in-Rumaenien/!73871/
Traian Basescu bezeichnet den früheren Monarchen Mihai als "Russenknecht". Beobachter rätseln: Historische Unkenntnis oder gezielte politische Provokation?
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Kommentar Referendum in Rumänien: Der Kampf geht weiter - taz.de
http://taz.de/Kommentar-Referendum-in-Rumaenien/!98327/
Nach dem gescheiterten Referendum bleibt Rumäniens Politik paralysiert. Präsident Basecu spricht sich für eine Aussöhnung aus, tut aber nichts dafür.
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Referendum in Rumänien : Präsident Basescu bleibt im Amt - taz.de
http://www.taz.de/Referendum-in-Rumaenien-ungueltig/!100065/
Das rumänische Verfassungsgericht sagt, es haben zu wenige Menschen am Referendum teilgenommen. Damit kann Traian Basescu weiter regieren.
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GWLB - Katalog der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek - results/shortlist
http://opac.tib.uni-hannover.de/DB=3/SET=2/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=karl-heinz+weimann
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Debatte Rumänien und die EU: Schlagen und vertragen - taz.de
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2012/07/16/a0089&cHash=8ffaa732ea
Auf das politische Schmierentheater in Bukarest reagiert die EU mit parteipolitisch motivierten Solidaritätsgesten. Dabei geht es um Grundwerte.
