243 Ergebnisse für: stgh
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ius cogens | OpinioIuris
http://opinioiuris.de/artikel/1509
Das ius cogens (dt. zwingendes Recht) bezeichnet das unabdingbare, zwingend einzuhaltende Recht. Vertragspartner können dementsprechend bei einer zwingenden Rechtsnorm keine abweichende Vereinbarung treffen. Es bildet den Gegensatz zum ius dispositivum.
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ius dispositivum | OpinioIuris
http://opinioiuris.de/artikel/1514
Unter dem ius dispositivum (dt. abdingbares Recht) fallen jene Rechtsnormen, die vertraglich ganz oder teilweise abbedungen werden können. Der Gegensatz hierzu ist das ius cogens.
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Entscheidungssuche | Verfassungsgericht
http://www.verfassungsgericht.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=lbm1.c.294739.de&template=bbo_mandant_verfassungsgericht_d
Landesverfassungsgericht Brandenburg
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BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 765/66 - dejure.org
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=BVerfGE+31,+229
Informationen zu BVerfGE 31, 229: Volltextveröffentlichungen, Papierfundstellen, Wird zitiert von ...
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BGH, 28.10.1955 - 2 StR 171/55 - dejure.org
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=BGHSt+8,+273
Informationen zu BGHSt 8, 273: Volltextveröffentlichungen, Papierfundstellen, Wird zitiert von ...
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BVerfG, 30.08.2002 - 2 BvR 1332/02 - dejure.org
http://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=2+BvR+1332/02
Informationen zu 2 BvR 1332/02: Volltextveröffentlichungen, Kurzfassungen/Presse, Verfahrensgang
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Entscheidungssuche | Verfassungsgericht
http://www.verfassungsgericht.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=lbm1.c.327940.de&template=bbo_mandant_verfassungsgericht_d
Landesverfassungsgericht Brandenburg
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Entscheidungssuche | Verfassungsgericht
http://www.verfassungsgericht.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=lbm1.c.220158.de&template=bbo_mandant_verfassungsgericht_d
Landesverfassungsgericht Brandenburg
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BGH, 20.06.1996 - 4 StR 147/96 | OpinioIuris
http://opinioiuris.de/entscheidung/1497
Ein Lippenpflegestift ("Labello") ist kein taugliches Tatmittel im Sinne des § 250 Abs. 1 Nr.
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RG, 07.12.1911 - VI 240/11 | OpinioIuris
http://opinioiuris.de/entscheidung/1143
Haftet der Inhaber eines Warenhauses für das Verschulden seines Angestellten, der einen Kauflustigen beim Vorlegen von Waren körperlich verletzt? Aus den Gründen