884 Ergebnisse für: atomaufsicht
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Frankreich: AKW-Unfall in Fessenheim nahe deutscher Grenze - WELT
https://www.welt.de/politik/ausland/article109022296/AKW-Unfall-in-Fessenheim-nahe-deutscher-Grenze.html
Bei einem Unfall im französischen Atomkraftwerk Fessenheim haben zwei Menschen Verbrennungen erlitten. Das im Elsass gelegene umstrittene Atomkraftwerk ist seit rund 35 Jahren in Betrieb.
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Atomkraft in Niedersachsen: Im Vorgriff aufgerüstet - taz.de
http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/im-vorgriff-aufgeruestet/
Eon hat das AKW Grohnde an der Weser für eine Erhöhung der Leistung ausgebaut - ohne dass diese genehmigt war. Die Grünen vermuten mündliche Vereinbarungen mit Umweltminister Sander.
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Erhöhte Messwerte in Temelin - ooe.ORF.at
http://ooe.orf.at/news/stories/2719609/
Im Atomkraftwerk Temelin ist bereits vor einer Woche geringfügig erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Das Umweltministerium beruhigt, die Messstationen in Österreich hätten keine erhöhte Strahlung gemeldet.
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IGA Berlin 2017 / Land Berlin
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/iga_berlin_2017/index.shtml
IGA Berlin 2017
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IGA Berlin 2017 / Land Berlin
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/stadtgruen/iga_berlin_2017/
IGA Berlin 2017
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Hendricks: Fessenheim muss vom Netz | Pressemitteilung | BMU
http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/pm/artikel/hendricks-fessenheim-muss-vom-netz/
Keine Beschreibung vorhanden.
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Entschlammung des Waldsees in Reinickendorf
https://www.berlin.de/senuvk/bauen/wasserbau/de/waldsee.shtml
Leitungen aus der Kanalisation bringen Schmutzfrachten in den Waldsee. Es sind Ablagerungen entstanden, die entfernt werden müssen.
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Schutzgebiete / Naturschutz in Berlin / Land Berlin
https://www.berlin.de/senuvk/natur_gruen/naturschutz/schutzgebiete/index.shtml
Informationen zum Naturschutz in Berlin: Schutzgebiete in Berlin
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Fukushima-Betreiber will radioaktives Wasser ins Meer ablassen - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fukushima-betreiber-will-radioaktives-wasser-ins-meer-ablassen-a-1157727.html
Der Betreiber des zerstörten Atomkraftwerks Fukushima will mit Tritium belastetes Wasser in den Pazifik pumpen. Die strahlende Flüssigkeit lagert in riesigen Tanks auf dem AKW-Gelände.