36 Ergebnisse für: beuteerwerb

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-361

    Eine Netzschlange (Python reticulatus) ergreift ein größeres Ferkel und umschlingt es, bis es tot ist. Die Schlange sucht den Kopf der Beute und beginnt diese zu verschlingen; hakende Bewegungen des Oberkiefers und alternierende Bewegungen der…

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    https://av.tib.eu/media/26004

    Der Eisvogel Ceryle (Megaceryle) maxima lebt in Afrika südlich der Sahara an großen Flüssen und Seen. Brutbiotop, Nahrungsbiotop. Unterscheidung der Geschlechter, Jungvögel in unterirdischer Bruthöhle, Hudern, Erbeuten und Verfüttern von Fischen, Fressen…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FD-1845

    Zwerghaubenfischer konkurrieren untereinander bei sinkendem Wasserstand des Okavango um für Bruthöhlen geeignete Uferwände. In der bis zu 90 cm tief in der Steilwand liegenden, selbstgegrabenen Höhle werden bis zu 6 Eier gelegt. Die Jungvögel schlüpfen im…

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    https://av.tib.eu/media/27680

    Graufischer stoßen sowohl aus dem Rüttelflug heraus als auch vom Ansitz auf Fische. Unter Wasser ist die Nickhaut geschlossen. Erfolglose und erfolgreiche Beutestöße. Mit Zeitdehnung bis 500 B/s.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-1805

    Am Beispiel des visuell gesteuerten Beutefangverhaltens der Erdkröte zeigt der Film, an welchen Merkmalen Objekte für die Auslösung des Beutefangs unterschieden werden und wie merkmalbezogene Informationen in verschiedenen Hirnbereichen parallel-interaktiv…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1605

    Mosaikjungfer. Die Libellenlarve fängt Beute durch Vorschnellen des Labiums nach vorheriger orientierender Einstellbewegung. Der Fangschlag des zu einer Fangmaske umgebildeten Labiums besteht aus fünf unterschiedlichen Bewegungsphasen. Fressen eines…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1491

    Der Amerikanische Nimmersatt steckt den Schnabel ins Wasser und spürt seine Beute durch Tasten auf. Durch Fußbewegungen werden die Wassertiere aufgescheucht. Hat der Vogel einen größeren Fisch gefangen, knetet er ihn vor dem Verschlingen im Schnabelgrund.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2936

    Das Beutefangverhalten der Eilarve und Larven mittlerer Stadien wird durch thigmotaktische Reize vorbeilaufender Blattläuse ausgelöst. Larven des letzten Stadiums überziehen Blattlauskolonien mit einem aus Körperdrüsen ausgeschiedenen Klebstoffsekret.…

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    https://av.tib.eu/media/10472

    Das Beutefangverhalten der Eilarve und Larven mittlerer Stadien wird durch thigmotaktische Reize vorbeilaufender Blattläuse ausgelöst. Larven des letzten Stadiums überziehen Blattlauskolonien mit einem aus Körperdrüsen ausgeschiedenen Klebstoffsekret.…

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    https://av.tib.eu/media/9328

    Erfolgreiche und erfolglose Fangschläge weiblicher adulter Gottesanbeterinnen (grün und braun). Fanghaltungen und begleitendes Verhalten wie Lauern, Beutefixieren und Putzen. Beutetiere: Fliegen, Bienen, Heimchen, Mehlkäfer. Mit Zeitdehnung (1000 u. 2000…



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