97 Ergebnisse für: d_archiv
-
Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/139889/die-leipziger-buchmesse-die-boersenvereine-und-der-mauerbau
Die Zeit vor und nach dem Mauerbau zeigte, wie sehr die Messe der DDR vom Gang der Deutschlandpolitik abhing. In welchem Maße diese Politik sich auf eine Branche und deren Wirtschaftsverbände übertrug und welche Spielräume Unternehmen dennoch nutzten
-
Sammelrezension: Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik im Kalten Krieg | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/164109/sammelrezension-fluechtlinge-und-fluechtlingspolitik-im-kalten-krieg
Tilman Wickert rezensiert zwei aktuelle Studien, die sich mit der Flüchtlingspolitik im Kalten Krieg beschäftigen. Während Keith R. Allen das Aufnahmeverfahren untersucht, dass Flüchtlinge aus der Sowjetischen Besatzungszone in der Bundesrepublik dur
-
Ein kommunistischer Kapitalist. Zum Tode von Alexander Schalck-Golodkowski | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/209006/ein-kommunistischer-kapitalist-zum-tode-von-alexander-schalck-golodkowski
Er war eine der schillerndsten Figuren der DDR: Alexander Schalck-Golodkowski, Staatssekretär im Ministerium für Außenhandel und Chef eines scheinbar undurchsichtigen Firmenimperiums, dann "Republikflüchtling" und Angeklagter in Gerichtsverfahren. Am
-
Ein Zufallsfund?
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/139632/ein-zufallsfund
Die Enttarnung des Mannes, der Benno Ohnesorg erschoss, des West-Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras, als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit im Mai 2009 fand ein großes mediales Echo. So offenkundig die zeitgeschichtlich
-
"Sie kamen quasi mit leeren Händen zurück" | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/235690/sie-kamen-quasi-mit-leeren-haenden-zurueck
Wenig wissen die meisten Deutschen über die mehr als 20.000 Menschen aus Mosambik, die zwischen 1979 und 1989 aufgrund binationaler Verträge als "Vertragsarbeiter" in die DDR kamen. 1989 waren immerhin etwa 16.000 von ihnen noch im Land. Birgit Weyhe
-
Die Entstehung der "Haftaktion"
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/139629/die-entstehung-der-haftaktion
Wenige Jahre nach dem Mauerbau vermittelten Anwälte zwischen der Bundesregierung und dem SED-Regime eine Vereinbarung über den Freikauf politischer Gefangener aus der DDR. Dieser wurde vielfach auch durch die Evangelische Kirche bewirkt. Bis 1989 wur
-
Eckstein einer EU-Geschichtspolitik?
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/144616/eckstein-einer-eu-geschichtspolitik
Durch die Osterweiterungen der Europäischen Union haben sich auch die Schwerpunkte der Erinnerungskultur innerhalb der EU verschoben: Neben Holocaust und Nationalsozialismus ist das Gedenken an die Opfer des Sowjetkommunismus getreten. Wie soll das g
-
Ent-Deckungen im Theaterbetrieb der DDR
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/141062/ent-deckungen-im-theaterbetrieb-der-ddr?p=all
Theater in der DDR wurden oft als "Nischen" betrachtet, in denen irgendwie freier gearbeitet werden konnte als an vielen anderen Orten in der DDR. Tatsächlich aber waren die ostdeutschen Theater keine Inseln, sondern Teil der DDR-Gesellschaft und kra
-
"Mythos und schwelende Wunde": die Treuhandanstalt
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/144702/mythos-und-schwelende-wunde-die-treuhandanstalt?p=all
Als "Skandal", als "Poker" ist die Arbeit der Treuhandanstalt bezeichnet worden, die vor 22 Jahren vor die Aufgabe gestellt wurde, die Volks(eigene)Wirtschaft der DDR zu privatisieren. Auch wenn die Treuhandanstalt vier Jahre später von der Bildfläch
-
Workuta – die "zweite Universität"
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/132955/workuta-die-zweite-universitaet?p=all
Schuldlos wurde der 23-jährige Peter Musiolek 1950 in das Straflagergebiet Workuta deportiert. Die dort und zuvor in der Untersuchungshaft durchlittene Unmenschlichkeit hinderte den später zum hochgeschätzten und politisch integren Hochschullehrer un