76 Ergebnisse für: snip

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    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gallinago?uselang=de

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    http://www.ostpol.de/beitrag/58-wer_prada_liebt_muss_lukaschenko_lieben

    Im Dezember 2009 wurde Viktor Martinowitschs erster Roman „Paranoia“ in Belarus verboten. Es ist das erste künstlerisch-literarische Werk in der Republik Belarus, dem solch ein Schicksal widerfährt.

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    http://www.kulturama.org/articles/view/40

    Der albanische Schriftsteller und Dissident Fatos Lubonja über den Mythos vom Neuanfang.

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    https://www.ostpol.de/beitrag/24-belgier_konzipieren_neues_weltkriegs_museum_in_polen

    Streit um die Sichtweise auf den Zweiten Weltkrieg.

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    http://www.ostpol.de/beitrag/4856-quo-vadis-deutschrussen

    Spätestens seit dem Fall des angeblich vergewaltigten Mädchens „Lisa“ sind die Russlanddeutschen wieder in aller Munde. Doch wer sind diese knapp drei Millionen Menschen eigentlich? Eine Konferenz in Berlin hat sich jetzt mit den Einwanderern mit Wurzeln…

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    http://www.ostpol.de/beitrag/3811-die_ukraine_bricht_ihr_wort

    Julia Timoschenko bleibt in Haft. Die Befürworter ihrer Freilassung waren bei der Abstimmung im Kiewer Parlament chancenlos. Ohne ein politisches Wunder wird auch das Assoziierungsabkommen mit der EU scheitern.

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    http://www.ostpol.de/beitrag/4142-serhij_leschtschenko_keine_geisel_der_politik

    Der ukrainische Ex-Journalist Serhij Leschtschenko über seinen Seitenwechsel in die Politik, den Kampf gegen die Korruption, seine Hoffnungen und die Scharfschützen auf dem Maidan.

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    http://kulturama.org/articles/view/145

    Einst das renommierteste Hotel Russlands, heute eine ewige Bauruine: Das Hotel „Moskwa“ am Roten Platz, das 2004 abgerissen wurde, wird seit Jahren wieder aufgebaut. Ob das gigantische Projekt je fertig wird, ist unklar.

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    http://www.ostpol.de/articles/view/25

    Die Gagausen haben sich mit dem Mutterland Moldau gut arrangiert, etliche Nationalitäten leben im autonomen Gebiet friedlich zusammen. Der Landstrich im Süden der Republik lockt Touristen und Investoren gleichermaßen an.

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    http://www.kulturama.org/articles/view/13

    In Budapest haben in den vergangenen Jahren viele private Galerien für zeitgenössische Kunst eröffnet, die oft in Wohnungen residieren. Für die Betreiber kein einfaches Geschäft - für die Stadt jedoch eine Bereicherung.



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