51 Ergebnisse für: 2.12.2016
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ZUG: Autorin Evelina Jecker Lambreva: Uns gehts gut, doch das hat seinen Preis | Luzerner Zeitung
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/kultur/Uns-gehts-gut-doch-das-hat-seinen-Preis;art9643,905842
Als Gast der Literarischen Gesellschaft las die einheimische Autorin Evelina Jecker Lambreva aus ihrem zweiten Roman «Nicht mehr» vor.
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Trump schafft einen Protektionismus-Rat | NZZ
http://www.nzz.ch/wirtschaft/neue-us-regierung-trump-schafft-einen-protektionismus-rat-ld.136225
Der designierte amerikanische Präsident schafft Strukturen zur Umsetzung seiner aussenwirtschaftlichen Strategie. «Amerika zuerst» erhält damit ein Gesicht.
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Hefti und die Boygroup | NZZ
https://www.nzz.ch/sport/start-zum-bob-weltcup-hefti-und-die-boygroup-ld.132023
Beat Heftis Problem ist Rico Peters Glück: Wie der Wechsel des Anschiebers Alex Baumann die Hierarchie unter den Schweizer Bobfahrern verändert hat.
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Konkurrenz für das Christkind | NZZ
http://www.nzz.ch/panorama/schoene-bescherung-24-konkurrenz-fuer-das-christkind-ld.136122
Das Christkind verliert die Lufthoheit, der Weihnachtsmann übernimmt den Gabenhimmel. Für die Kinder ist das aus bekannten Gründen ziemlich nebensächlich.
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Filmkritik: "Arrival": Selbsterfahrung mit Aliens - Spektrum der Wissenschaft
http://www.spektrum.de/video/selbsterfahrung-mit-aliens/1481673
Der Sapir-Whorf-Hypothese zufolge prägt die Sprache das Bewusstsein. Im Alien-Film Arrival hat das unerwartete Konsequenzen.
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«Der Berg ist wie eine weisse Leinwand» | NZZ
http://www.nzz.ch/gesellschaft/reise/david-lama-der-berg-ist-wie-eine-weisse-leinwand-ld.136341
David Lama ist die Erstbesteigung des Himalaja-Riesen Lunag Ri auch im zweiten Versuch nicht gelungen. Ein Gespräch mit dem österreichischen Alpinisten über Scheitern, Naturgewalten und Heimat.
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Helvetismen: Ein Lob auf die Eigenarten der Schweizer Sprache
https://www.nzz.ch/meinung/vorzuege-einheimischer-sprachkost-sprache-bunt-wie-sommervoegel-ld.148092
Zum Schatz der Helvetismen greifen in Texten so manche höchstens noch verschämt. Dabei darf man ihn, hierzulande notabene als standardsprachlich anerkannt, mit Lust an der Vielfalt ruhig plündern.