662 Ergebnisse für: atomkatastrophe
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Fessenheim: Wie nah war das AKW einer Atomkatastrophe? - WELT
http://www.welt.de/wissenschaft/article152934930/Wie-nah-war-Fessenheim-einer-Atomkatastrophe.html
Der Störfall im französischen AKW Fessenheim war wohl dramatischer als bekannt. Der Reaktor habe sich zeitweise nicht mehr steuern lassen, berichten Medien. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Belastung von Lebensmitteln: Atomstrahlen in Frankreich erhöht - taz.de
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/atomstrahlen-in-frankreich-erhoeht/
Die unabhängige Strahlenmessstelle CRIIRAD warnt vor radioaktiv belasteter Milch und Regenwasser in Europa. Die EU-Kommission bleibt bislang gelassen.
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Rückbau Gundremmingen: Reaktorblock A wird seit 30 Jahren abgebaut | Schwaben | Nachrichten | BR.de
https://archive.is/2012/http://www.br.de/nachrichten/schwaben/kernkraftwerk-gundremmingen-rueckbau-100.html
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich zum zweiten Mal. Als Folge des Gaus in Japan hat die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 beschlossen. Im KKW Gundremmingen wird schon seit 1983 rückgebaut.
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Rückbau Gundremmingen: Reaktorblock A wird seit 30 Jahren abgebaut | Schwaben | Nachrichten | BR.de
https://archive.is/20130914060824/http://www.br.de/nachrichten/schwaben/kernkraftwerk-gundremmingen-rueckbau-100.html
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich zum zweiten Mal. Als Folge des Gaus in Japan hat die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 beschlossen. Im KKW Gundremmingen wird schon seit 1983 rückgebaut.
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Katastrophentourismus: Ukraine will Tschernobyl für Besucher öffnen - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,734521,00.html
Abenteuerurlaub am Unglücksreaktor: Die Ukraine will ab 2011 Reisen nach Tschernobyl anbieten. Angeblich ohne Gefahr sollen Besucher dann das Gelände der Atomkatastrophe besichtigen können - die Regierung hofft auf eine Million Besucher pro Jahr.
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Atomkatastrophe von Fukushima - Der Rekordstrahlung auf der Spur - Wissen - Süddeutsche.de
http://www.sueddeutsche.de/wissen/atomkatastrophe-von-fukushima-der-rekordstrahlung-auf-der-spur-1.1127319
Die Strahlendosis, die ein Tepco-Arbeiter an einem Schornstein mitten im zerstörten Kraftwerk gemessen hat, war ein Schock: Zehn Sievert pro Stunde. Nun rätseln die Fachleute, wie sich die extrem hohe Zahl erklären lässt.
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Rückbau Gundremmingen: Reaktorblock A wird seit 30 Jahren abgebaut | Schwaben | Nachrichten | BR.de
https://archive.is/20140303175338/http://www.br.de/nachrichten/schwaben/kernkraftwerk-gundremmingen-rueckbau-100.html
Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich zum zweiten Mal. Als Folge des Gaus in Japan hat die Bundesregierung den Ausstieg aus der Kernkraft bis 2022 beschlossen. Im KKW Gundremmingen wird schon seit 1983 rückgebaut.
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Notoperation am Havariemeiler: Meerwasser soll Atomkatastrophe verhindern - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,750617,00.html
In Japan geht es in diesen Stunden um alles: Der Atommeiler Fukushima 1 droht zu überhitzen, auch in Anlage 3 ist das Kühlsystem ausgefallen. Falls mehr Radioaktivität entweicht, wären ganze Regionen verseucht. Der Betreiber pumpt nun Meerwasser in den…
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Atomkatastrophe von 1966 - USA und Spanien entseuchen - n-tv.de
https://web.archive.org/web/20070528061546/http://n-tv.de/719056.html
Mehr als 40 Jahre nach dem bislang schwersten Unfall mit amerikanischen Atomwaffen haben sich Spanien und die USA auf eine Entseuchung des Unglücksorts geeinigt.
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Wie gefährlich ist die bisher ausgetretene Strahlung für die Bevölkerung? - FOCUS Online
http://www.focus.de/panorama/welt/tsunami-in-japan/wissenschaftliche-hintergruende/tid-21686/focus-titel-wie-gefaehrlich-ist-die
Mehrere Werte der in Fukushima ausgetretenen Strahlung wurden bekannt, zuerst 1,02 Millisievert, dann 0,011, dann 3,1. Zahlreiche Arbeiter sollen verstrahlt worden sein....