77 Ergebnisse für: befrage
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Zugunglück: Unfassbare Kollision, sieben Kilometer weit zu hören - WELT
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12389414/Unfassbare-Kollision-sieben-Kilometer-weit-zu-hoeren.html
Ein unglaublicher Knall erschütterte die Nacht, als in Sachsen-Anhalt zwei Züge ungebremst kollidierten. Der Unfallort bietet ein Bild des Grauens. Die Ursache ist unklar.
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Der Nicht-Angekommene - taz.de
http://www.taz.de/!289554/
Als Sänger der Hamburger Punkband Die Goldenen Zitronen hat Schorsch Kamerun Solidaritätskonzerte für die Hafenstraße organisiert. Er hat einen Club gegründet, Theaterstücke geschrieben und gerade den renommiertesten deutschen Hörspielpreis gewonnen.…
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„Es sind verlorene Söhne …“ - taz.de
http://www.taz.de/!541697/
Hatun Aynur Sürücü wurde ermordet, weil sie „wie eine Deutsche lebte“. Die Betroffenheit über die Gewalt in muslimischen Familien ist groß. Aber: Was treibt junge muslimische Männer zum Mord an ihren Nächsten? Unter welchem Druck stehen sie, welcher Moral…
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Choreograf über „Tanz im August“: „Mit 15 ist man prätentiös“ - taz.de
http://www.taz.de/!121757/
Am 16. August beginnt das Festival „Tanz im August“ in Berlin. Der kongolesische Choreograf Faustin Linyekula gehört zu den ersten Gästen.
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RebellComedy macht sich nicht zum Affen - renk.
https://renk-magazin.de/rebellcomedy/
renk. ist zu Gast bei RebellComedy und fragt sie nach ihren Vorbildern, ihrem Publikum und ihren Erfahrungen in der deutschen Comedyszene.
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Kik-Chef Speet: „Kunden haben kein schlechtes Gewissen“
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/kik-chef-speet-kunden-haben-kein-schlechtes-gewissen/11786984.html
Billigmode-Hersteller Kik wird immer wieder wegen schlechter Produktionsbedingungen kritisiert Doch Heinz Speet, Chef des Textildiscounters, macht für die Zustände auch die Kunden verantwortlich.
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Kuratorin Tafari-Ama über Sklaverei: „Koloniale Amnesie geht nicht“ - taz.de
http://www.taz.de/!5416099
Die Jamaikanerin Imani Tafari-Ama zeigt mit der Ausstellung „Rum, Schweiß und Tränen“, wie Flensburg von der Sklavenarbeit in der Karibik profitiert hat:
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Ein Kibbuz in Westfalen | Jüdische Allgemeine
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/ein-kibbuz-in-westfalen/
Auf einem Bauernhof im Münsterland bereiteten sich jüdische Jugendliche von 1933 bis 1938/39 auf ihre Alija vor. Was wurde aus ihnen? Eine Erkundung
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Zeckenrap: Wenn Zecken rappen - VICE
https://noisey.vice.com/alps/article/rbxjzw/zeckenrap-wenn-zecken-rappen
Haben Punks plötzlich ihre Liebe zu HipHop entdeckt oder besetzen Rapper bewusst linke Themen, um eine Alternative zum gegenwärtigen Rap anzubieten?