61 Ergebnisse für: 09der
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DA 4/2011 – Weber: Die SED und der Titoismus
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/54018/sed-und-titoismus?p=all
In der SED-Diktatur gehörte der "Kampf gegen Abweichungen" immer zu den Grundregeln. Trotzkismus und Sozialdemokratie, Opportunismus, Sektierertum u.a. waren ständig anzugreifen. Titoismus galt nur von 1948 bis 1956 als parteifeindlich.
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DA 1/2011 - Wendling: Die Einflussnahme des MfS auf den ARD-Korrespondenten Lothar Loewe
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/54186/das-mfs-und-lothar-loewe?p=all
Als erster ARD-Korrespondent in der DDR sorgte Lothar Loewe 1975 für Aufruhr. Er ließ sich weder durch die Journalistenverordnung für ausländische Medienvertreter noch durch die Staatssicherheit bevormunden. Bereits Ende 1976 wurde Loewe aus der DDR
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Das Notaufnahmelager Gießen | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/vanlaak20130331/?p=all
Vom Provisorium zur Institution: Jeanette van Laak beschreibt den schrittweisen Prozess der Verstetigung und Modernisierung von Lagerstrukturen zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der sowjetischen Besatzungszone und der DDR in Gießen.
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Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/178572/heldenkult-opfermythos-und-aussoehnung
Kriegsgräber werden dauerhaft erhalten. Diese international übliche Praxis ist eng verbunden mit dem Gedenken an die Kriegstoten. Stand nach dem Ersten Weltkrieg noch die Ehrung der Gefallenen im Vordergrund, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Deuts
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DA 8/2011 – Schneider: (Wieder-)Aufbau unter ungewissen Vorzeichen
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/53409/gruendung-der-max-planck-gesellschaft?p=all
Im Rahmen ihrer Reeducation-Politik setzten die Alliierten auf einen kompletten Um- bzw. Neuaufbau der deutschen Wissenschaft. Betroffen davon war auch die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, aus der 1946 unter der Ägide von
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Am Ende der Welt - Entwicklung des westdeutschen Zonenrandgebietes seit der Wiedervereinigung | bpb
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/170619/am-ende-der-welt-entwicklung-des-westdeutschen-zonenrandgebietes-seit-der-wiedervereinigung
Das "Zonenrandgebiet" in der Bundesrepublik war bis 1989 durch hohe Arbeitslosigkeit und Abwanderung geprägt. Mit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" rückte das Gebiet in die Mitte eines zusammenwachsenden europäischen Wirtschaftsraumes. Der Beitrag unt
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Kennwort "Leuchtboje" – Das geplante Isolierungslager der Staatssicherheit auf der Burg Hohnstein | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/211831/kennwort-leuchtboje-das-geplante-isolierungslager-der-staatssicherheit-auf-der-burg-hohnstein
Für den Fall einer bewaffneten Konfrontation oder innerer Unruhen gab es in der DDR detaillierte Pläne zur Überwachung und Inhaftierung echter und vermeintlicher Regimegegner. Einer der möglichen Haftorte hätte auf der vom nationalsozialistischen Reg
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In der Grauzone – Wie der Staatsrundfunk der DDR aufgelöst wurde: Was geschah mit dem Geld und den Grundstücken? | bpb
http://www.bpb.de/193800/
Im dritten Teil seiner Artikelserie über die Auflösung des DDR-Staatsrundfunks beschreibt Ernst Dohlus, was mit dem Vermögen und den Grundstücken geschah. Der erhoffte Geldsegen aus den Grundstückverkäufen blieb aus, stattdessen zahlten die Länder im
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DA 7/2011 – Schneider: Klaus-Dieter Rauschenbach
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/53562/klaus-dieter-rauschenbach?p=all
Am 2. Juni 1981 flüchtete der DDR-Grenzkommandeur Klaus-Dieter Rauschenbach. Bereits zwei Tage später kehrte er – angeblich freiwillig – in die DDR zurück. Die Umstände von Rauschenbachs Flucht und Rückkehr sollten schließlich von einem Bundestagsunt
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DA 2/2011 – Bästlein: Meine Akte gehört mir!
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/54147/oeffnung-der-stasi-akten?p=all
Die Öffnung der Stasi-Akten war heftig umstritten – auch unter den Ostdeutschen selbst. Sogar Bürgerrechtler waren sich nicht einig, wie mit der Erblast des MfS umzugehen sei.