59 Ergebnisse für: darchiv
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Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/139840/ein-name-zwei-wege-reclam-leipzig-und-reclam-stuttgart?p=all
"Reclams Universalbibliothek". Hinter dieser bekannten Marke standen jahrelang zwei Verlagshäuser, die zwar den gleichen Namen trugen, aber weder miteinander gearbeitet noch miteinander kommuniziert haben: der Reclam Verlag in Leipzig und der Reclam
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Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig | bpb
http://www.bpb.de/214274
Zwei Denkmalsvorhaben wurden auf den Weg gebracht, die an die "Friedliche Revolution" erinnern sollen. Das Berliner Projekt steht kurz vor der Realisierung, das Leipziger wird als gescheitert bewertet und zunächst nicht weiter verfolgt. Der Beitrag i
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Taktisch versierter Pragmatiker und Visionär zugleich. Zum politischen Wirken von Hans-Dietrich Genscher (1927–2016) | bpb
http://www.bpb.de/248082
In diesem Jahr wäre Hans-Dietrich Genscher 90 Jahre alt geworden. Er prägte jahrzehntelang die deutsche Innen- und Außenpolitik und nicht zuletzt den Weg zur deutschen Einheit. Grund genug, nach seinem Wirken und seinen Wirkungen zu fragen.
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Das Notaufnahmelager Gießen | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/vanlaak20130331/?p=all
Vom Provisorium zur Institution: Jeanette van Laak beschreibt den schrittweisen Prozess der Verstetigung und Modernisierung von Lagerstrukturen zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der sowjetischen Besatzungszone und der DDR in Gießen.
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Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/178572/heldenkult-opfermythos-und-aussoehnung
Kriegsgräber werden dauerhaft erhalten. Diese international übliche Praxis ist eng verbunden mit dem Gedenken an die Kriegstoten. Stand nach dem Ersten Weltkrieg noch die Ehrung der Gefallenen im Vordergrund, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Deuts
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DA 8/2011 – Schneider: (Wieder-)Aufbau unter ungewissen Vorzeichen
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/53409/gruendung-der-max-planck-gesellschaft?p=all
Im Rahmen ihrer Reeducation-Politik setzten die Alliierten auf einen kompletten Um- bzw. Neuaufbau der deutschen Wissenschaft. Betroffen davon war auch die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, aus der 1946 unter der Ägide von
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Am Ende der Welt - Entwicklung des westdeutschen Zonenrandgebietes seit der Wiedervereinigung | bpb
https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/170619/am-ende-der-welt-entwicklung-des-westdeutschen-zonenrandgebietes-seit-der-wiedervereinigung
Das "Zonenrandgebiet" in der Bundesrepublik war bis 1989 durch hohe Arbeitslosigkeit und Abwanderung geprägt. Mit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" rückte das Gebiet in die Mitte eines zusammenwachsenden europäischen Wirtschaftsraumes. Der Beitrag unt
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Kennwort "Leuchtboje" – Das geplante Isolierungslager der Staatssicherheit auf der Burg Hohnstein | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/211831/kennwort-leuchtboje-das-geplante-isolierungslager-der-staatssicherheit-auf-der-burg-hohnstein
Für den Fall einer bewaffneten Konfrontation oder innerer Unruhen gab es in der DDR detaillierte Pläne zur Überwachung und Inhaftierung echter und vermeintlicher Regimegegner. Einer der möglichen Haftorte hätte auf der vom nationalsozialistischen Reg
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DA 2/2011 – Bästlein: Meine Akte gehört mir!
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/54147/oeffnung-der-stasi-akten?p=all
Die Öffnung der Stasi-Akten war heftig umstritten – auch unter den Ostdeutschen selbst. Sogar Bürgerrechtler waren sich nicht einig, wie mit der Erblast des MfS umzugehen sei.
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Die griechischen politischen Immigranten in der DDR | bpb
http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/189030/die-griechischen-politischen-immigranten-in-der-ddr
Als Zeichen der Solidarität nahm die DDR 1949 und 1950 über 1.100 junge Griechen auf, die als Familienangehörige griechischer Sozialisten vor dem Bürgerkrieg geflohen waren. Dank ihrer guten Ausbildung waren sie gesellschaftlich bald integriert. Denn