95 Ergebnisse für: iltgen
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Sächsische Verfassungsmedaille für Vytautas Landsbergis - Der Sächsische Landtag
http://www.landtag.sachsen.de/de/service/presse/2013.cshtml
Die Pressestelle des Sächsischen Landtags informiert mit Pressemitteilungen und frei abdruckbaren Fotomaterial.
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Ex-Ministerpräsident Tillich zieht sich aus Politik zurück | Freie Presse - Sachsen
https://www.freiepresse.de/SACHSEN/Ex-Ministerpraesident-Tillich-zieht-sich-aus-Politik-zurueck-artikel10192344.php
Ex-Ministerpräsident Tillich zieht sich aus Politik zurück | Freie Presse - Sachsen | 10192344 Regionales Sachsen
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Grußwort Dr. Matthias Rößler - sachsen.de
https://www.tds.sachsen.de/grusswort-dr-matthias-roessler-3913.html
Das Grußwort des Präsidenten Dr. Matthias Rößler des Kuratoriums
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Bernhard-von-Lindenau-Platz - Der Sächsische Landtag
https://www.landtag.sachsen.de/de/landtag/landtagsgebaeude/bernhard-von-lindenau-platz-219.cshtml
Beschreibung des Platzes und des Namensgebers Bernhard von Lindenau
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„Holger Apfel“ – Versionsunterschied – Wikipedia
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/w/index.php?title=Holger_Apfel&diff=next&oldid=79270202
Keine Beschreibung vorhanden.
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REVOSax - G Verbesserung selbstbestimmten Handelns von Menschen mit Behinderungen
http://revosax.sachsen.de/vorschrift_gesamt/1762.html
Sächsisches Landesrecht Änderungsgesetz: Gesetz zur Verbesserung des selbstbestimmten Handelns von Menschen mit Behinderungen im Freistaat Sachsen
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Festveranstaltung “175 Jahre Sächsische Verfassung” im Landtag – Erstmalige Präsentation aller sächsischen Verfassungen im Original - Der Sächsische Landtag
http://www.landtag.sachsen.de/de/service/presse/3287.cshtml
Die Pressestelle des Sächsischen Landtags informiert mit Pressemitteilungen und frei abdruckbaren Fotomaterial.
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Eklat im sächsischen Landtag - "Das ist nicht hinnehmbar" - Politik - Süddeutsche.de
http://www.sueddeutsche.de/politik/eklat-im-saechsischen-landtag-das-ist-nicht-hinnehmbar-1.826481
Der Auftritt der NPD im sächsischen Landtag, bei denen sich die Rechtsextremen dem Gedenken an die Holocaust-Opfer verweigerten, hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Die Staatsanwaltschaft prüft nun ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung.