817 Ergebnisse für: medline

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    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=34209

    Zusammenfassung Im Laufe eines Jahres leiden 25 bis 33 Prozent aller Menschen an Sodbrennen. Der klassische Auslöser ist saurer gastroösophagealer Reflux. Allerdings induzieren weniger als 20 Prozent der Refluxepisoden Sodbrennen, in Abhängigkeit von...

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    //doi.org/10.3238/arztebl.2011.0399

    Autoimmune blistering skin diseases are a heterogeneous group of conditions clinically characterized by blisters and erosions on the skin and close-to-surface mucous membranes. In pemphigus diseases, the autoantibodies are directed against desmosomal...

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    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=81073

    Durch intensivierte Chemotherapien und parenterale Therapieformen wurde es in den letzten Jahren immer wichtiger, langfristige, zuverlässige zentralvenöse Zugänge zu implantieren. Der zentralvenöse Port hat dabei als vollständig subkutan...

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    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=63917

    Kindesmisshandlung kann in Form körperlicher Misshandlung, Vernachlässigung sowie emotionalen oder sexuellen Missbrauchs auftreten (1). Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen oder nicht akzidentelle Schädel-Hirn-Traumata („non-accidental head…

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    http://www.aerzteblatt.de/archiv/127598/

    Die Erkenntnisse zum therapeutischen Potenzial von Cannabisprodukten wurden in den vergangenen Jahren durch eine große Zahl klinischer Studien erheblich verbessert (1–5). Bereits im Oktober 2008 erklärten daher die Bundes­Ã¤rzte­kammer, die...

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    http://www.aerzteblatt.de/archiv/47799/Unkonventionelle-Therapien-der-multiplen-Sklerose-Nutzen-unklar

    Zusammenfassung Die meisten MS-Patienten setzen unkonventionelle Therapien ein. Vor allem spezielle Diäten werden vielfach angewandt. Der Nutzen dieser Therapien ist unsicher, die möglichen Risiken weitgehend unbekannt. Die Datenlage ist spärlich, es...

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    //doi.org/10.3238/arztebl.2010.0216

    Pathological changes to the upper airway can result in narrowing and so-called obstructive sleep-related breathing disorders. In addition to central causes the international classification of sleep disorders (e1) distinguishes between simple snoring...

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    http://www.aerzteblatt.de/archiv/84473

    Die Inzidenz von Neuralrohrdefekten (Neural tube defect [NTD]) reicht von 0,5 bis 14 pro 1 000 Lebendgeburten (e1, e2). Die häufigsten Neuralrohrdefekte sind Spina bifida, bei der das Rückenmark offen bleibt, und Anenzephalie, bei der sich die...

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    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=67754

    Ende der 1980er-Jahre führte eine Arbeitsgruppe aus Grenoble um den Neurochirurgen A.L. Benabit die Technik der chronischen Stimulation subkortikaler Kerngebiete zur Behandlung von Bewegungsstörungen ein (e1, e2). Bei dieser sogenannten tiefen...

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    //doi.org/10.3238/arztebl.2013.0263

    Dissociative seizures resemble epileptic seizures but have no electrophysiological correlate. Their manifestations may include alterations of consciousness such as trance or stupor, amnesia, and/or hypermotor seizures with more or less rhythmic...



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