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Lederwarenfabrik Goldpfeil | Offenbach

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1911-13 ließ sich die Lederwarenfirma Ludwig Krumm an einer der Hauptverkehrsstraßen nach Plänen des Architekten Philipp Forster und der Frankfurter Betonbau-Gesellschaft einen neuen Bau errichten.

Stolperstein für Valentin Unkelbach | Offenbach

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Er engagierte sich in der Arbeitsgemeinschaft junger Sozialdemokraten. Nach der Machtübergabe an die Nazis wurden in Offenbach am 3. Februar 1933 alle Demonstrationen polizeilich verboten.

Marienschule der Ursulinen (Privatschule) | Offenbach

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Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Sonderbezeichnungen, Zertifikate, G8 oder 9: Staatlich anerkannte katholische Privatschule für Mädchen mit Schwerpunkt Musik, zurzeit G8

Allgemeine Ortskrankenkasse | Offenbach

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Für die bessere Betreuung der Ende der 1920er Jahre etwa 42.300 Versicherten plante die allgemeine Ortskrankenkasse ein neues Verwaltungsgebäude an der Kreuzung des Friedrichsrings mit der Waldstraße.

Rudolf-Koch-Schule | Offenbach

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Gymnasium. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage.

Albert-Schweitzer-Schule | Offenbach

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Schulform: Gymnasium; UNESCO-Projektschule, Partnerschule des Leistungssports, MINT-freundliche Schule, zurzeit G8

Bernardbau | Offenbach

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1896/97 entstand nach Plänen des Architekten Max Schroeder auf einem Teil des früheren Maingartens ein großzügiger Verwaltungs- und Produktionsbau für die Schnupftabakfabrik der Firma Gebrüder Bernard

Heyne-Fabrik | Offenbach

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1896 verlegte die seit 1869 bestehende Metallschrauben- und Präzisionsdrehteilfabrik Gebrüder Heyne die Produktion in das neu errichtete größere Werk neben dem Hafen.