Krebstherapie

Europäische Substanz-Bibliothek spart Zeit und Geld in der Medikamentenforschung | Euronews

http://de.euronews.com/2016/12/28/europaeische-substanz-bibliothek-spart-zeit-und-geld-in-der

Eine Partnerschaft zwischen Pharmaindustrie, Mittelstand und Forschern soll die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen.

Mistel in der Krebstherapie: FragwÃ¼rdige Ergebnisse neuerer klinischer Studien

http://www.aerzteblatt.de/archiv/39983/Mistel-in-der-Krebstherapie-Fragwuerdige-Ergebnisse-neuerer-klinischer-Studien

Zusammenfassung Publikation und wiederholtes Zitieren einer Â„retrospektivenÂ“ klinischen Studie zur Wirksamkeit der Misteltherapie bei Krebspatienten, vorgelegt von Grossarth-Maticek et al., sind Anlass einer PrÃ¼fung auf methodische GÃ¼ltigkeit von...

Preisgekrönte Forschungsergebnisse: Wie Brokkoli-Wirkstoffe die Krebstherapie unterstützen

https://idw-online.de/de/news482632

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Neurobiologie: Sein oder nicht sein - Spektrum der Wissenschaft

http://www.spektrum.de/artikel/1037415

Täglich entstehen in unserem Denkorgan neue Nervenzellen. Doch die meisten davon sterben schon bald wieder ab. Warum? Forscher glauben: Diese Neurone sind ...

Late Night: Wenn man Waffenstillstand mit dem Krebs schließt - WELT

https://www.welt.de/fernsehen/article13275587/Wenn-man-Waffenstillstand-mit-dem-Krebs-schliesst.html

Tschernobyl und Fukushima schüren die Angst vor Strahlen und Krebs. Bei Sandra Maischberger erzählten Betroffene, wie die heimtückische Krankheit ihr Leben veränderte.

"Electro Cancer Therapy" -wikipdia - Google-Suche

http://www.google.com/search?as_q=%22Electro+Cancer+Therapy%22+-wikipdia&hl=de&num=10&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr

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Leukämie: Mit einer Krebstherapie im Gepäck von Berlin nach Moskau - Gesundheit - Ratgeber - Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gesundheit/leukaemie-mit-einer-krebstherapie-im-gepaeck-von-berlin-nach-moskau/1367474.html

Der fünfjährige Wadim hat Leukämie – in seiner Heimat Russland wird er nach deutschen Standards behandelt. Sein Leben verdankt er dem Berliner Verein „Kontakte“, der Medikamente, Geräte – aber vor allem Know-how nach Moskau brachte