30,522 Ergebnisse für: tib av

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FD-1167

    Süßwassermeduse; Hydrozoa. Habitus und Bewegung des Polypen. Bildung von Wanderfrusteln und Medusen durch Knospung. Fortbewegung der Frusteln, Entwicklung der Meduse, Habitus und Bewegung.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FG-84

    Professor Heimpel spricht in seinem Arbeitszimmer zum Thema "Geschichtswissenschaft in der Gegenwart": Verhältnis zur Geschichte äußert sich in Schlagworten - Überwindung der "Geschichtsmüdigkeit" nach 1945 - Aufkommen eines neuen Historismus - Streben…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FC-1995

    Omocestus viridulus, der Bunte Grashüpfer, ist ein typischer Vertreter der Feldheuschrecken der Unterfamilie Gomphocerinae mit gut entwickeltem akustischen Kommunikationsverhalten. Der Lautapparat besteht aus einer Reihe auf Resilinbasen gelenkig…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1068

    Koala. Erklettern von Bäumen in Form des "Schreit-Trabes" mit alternierender Bewegung der Vorder- und Hintergliedmaßen; Ergreifen der Nahrung und Heranziehen mit den als Greifklammern ausgebildeten Vordergliedmaßen. Schlafen.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1083

    Maibaum-Laubenvogelmännchen bei seinem Moosgarten und "Maibaum". Einfliegen eines Weibchens in den Moosgarten, Balz: Umherspringen des Männchens vor dem Weibchen und Zeigen des orangeroten Federschopfes. Ausweichtendenzen des Weibchens.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1498

    Stellers Seelöwe. Reviergründung und Rivalenkampf, Balz und Paarung, Versorgung der Jungen, Spiel der Jungtiere. Freilandaufnahmen.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1910

    Fadenwurm. Eiablage, Bewegung und Abrundung des Protoplasmas vor der Fusion der beiden Vorkerne, Furchungsteilungen, Gastrulation, weitere Entwicklung und Streckung des Keimes bis zur ersten Eigenbewegung, Phasen der Larvenentwicklung und Schlüpfen der…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-1491

    Der Amerikanische Nimmersatt steckt den Schnabel ins Wasser und spürt seine Beute durch Tasten auf. Durch Fußbewegungen werden die Wassertiere aufgescheucht. Hat der Vogel einen größeren Fisch gefangen, knetet er ihn vor dem Verschlingen im Schnabelgrund.

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2936

    Das Beutefangverhalten der Eilarve und Larven mittlerer Stadien wird durch thigmotaktische Reize vorbeilaufender Blattläuse ausgelöst. Larven des letzten Stadiums überziehen Blattlauskolonien mit einem aus Körperdrüsen ausgeschiedenen Klebstoffsekret.…

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    //doi.org/10.3203/IWF%2FE-2375

    Fadenwurm. Abtasten und Durchstechen der Zellwand, Vordringen des Mundstachels in tiefere Zellschichten. Anschließend Bewegungen im Basalbulbus des Ösophagus während der Nahrungsaufnahme. Verlassen der Saugstelle und Reaktion der Wurzelspitze auf die…



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