https://www.tatort-fundus.de/web/folgen/chrono/2000-bis-2009/2005/610-leiden-wie-ein-tier.html

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http://www.tatort-fundus.de/web/folgen/chrono/2000-bis-2009/2005/610-leiden-wie-ein-tier/dreharbeiten-im-tierheim.html

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Ein Beitrag zur tiergerechten Haltung der Ratte anhand der Literatur

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/schleifo_2001.pdf

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Moderne Mythen: Die Katzenfänger sind unter uns. Wirklich? - WELT

https://www.welt.de/vermischtes/article124509711/Die-Katzenfaenger-sind-unter-uns-Wirklich.html

Meldungen über verschwundene Tiere häufen sich in Deutschland. Hunderte von Beschützerinnnen organisieren sich im Internet, Verschwörungstheorien über „Katzenfängerbanden“ kursieren. Was davon stimmt?

http://www.tatort-fundus.de/web/folgen/chrono/2000-bis-2009/2005/610-leiden-wie-ein-tier.html

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Nachtkritik: "Geächtet": Wenn das kein Publikumserfolg wird « kleinezeitung.at

http://www.kleinezeitung.at/kultur/buehne/5132318/Nachtkritik_Geaechtet_Wenn-das-kein-Publikumserfolg-wird

Fulminante Premiere im Grazer Schauspielhaus: Volker Hesse führt in Ayad Akhtars "Geächtet" die Grenzen der Gesprächsbereitschaft vor.

Laboraffen bekommen neues Freigehege in Gänserndorf « DiePresse.com

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/691181/Laboraffen-bekommen-neues-Freigehege-in-Gaenserndorf

Die Schimpansen mussten bei der Pharma-Firma Baxter im Keller hausen, nun haben sie im alten Safaripark ein neues Zuhause gefunden.

Eine nicht ganz schmerzfreie Materie - DER SPIEGEL 11/1979

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40350421.html

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Nazis und Tierschutz - SPIEGEL ONLINE

http://www.spiegel.de/einestages/nazis-und-tierschutz-a-947808.html

Hitlers Zuneigung zu seiner Schäferhündin "Blondi" ist legendär. Dass strenger Tierschutz und Verachtung für Menschen für die Nazis ohne weiteres zusammengingen, beweist die Geschichte des "Reichstierschutzgesetzes" von 1933.

Spitzenkandidat der Tierschutzpartei: Der Wachrüttler - taz.de

http://www.taz.de/!139188/

Stefan Eck darf für die Tierschutzpartei ins EU-Parlament. Er will den Menschen die Augen öffnen – zur Not jedem Abgeordneten einzeln.