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Milivoj Ašner in Kärnten verstorben > Kleine Zeitung
http://wayback.archive.org/web/20140913015314/http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2768518/milivoj-asner-kaernten-ver
Milivoj Ašner, der während des zweiten Weltkrieges für die Verfolgung und Deportation von hunderten Juden, Sinti und Roma verantwortlich gewesen sein soll, ist nun in einem Klagenfurter Pflegeheim verstorben.
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Landsberg im 20. Jahrhundert: Umgang mit der Geschichte - Affäre Korth
http://www.buergervereinigung-landsberg.de/umganggeschichte/bundeswehr/korth/korth.htm
Geschichte der Aufarbeitung in der Bundeswehr : ÂWelcher Tatsache soll ich gedenken? Militaerisch zackig, wie es seine Art ist, wertet Oberst Rolf Korth, Kommandeur des Lufttransportgeschwaders 61 in Penzing (Oberbayern), am 10. April 1995 im Interview…
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Das Gurs-Schild soll zurück auf den Platz der Alten Synagoge - jedoch an einen anderen Ort - Freiburg - Badische Zeitung
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/das-gurs-schild-soll-zurueck-auf-den-platz-der-alten-synagoge-jedoch-an-einen-anderen-ort
Das Schild, das an die Deportation der Freiburger Juden in das Lager Gurs erinnert, soll zurück auf den Platz der Alten Synagoge. Der Vorschlag der Stadtverwaltung stöÃt nicht überall auf Zustimmung.
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Gedenkfeier für Sinti und Roma: „Wir hörten das Kreischen der Kinder“ - Winfried Kretschmann - Stuttgarter Zeitung
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gedenkfeier-fuer-sinti-und-roma-wir-hoerten-das-kreischen-der-kinder.ebbfcc3b-1706-44f3-bf7a-c926d03fe2d9.html
Zum 70. Mal jährt sich am Freitag die Deportation von 234 Sinti und Roma aus Württemberg nach Auschwitz. Der Zug fuhr am 15. März 1943 vom Stuttgarter Nordbahnhof ab – eine Gedenkfeier erinnert an die Opfer.
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Siebenbuerger.de - Zeitzeugen
http://www.siebenbuerger.de/portal/land-und-leute/zeitzeugen/
Keine Beschreibung vorhanden.
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Die Suche nach Judenretter Helmut Kleinicke - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/einestages/die-suche-nach-judenretter-helmut-kleinicke-a-1120225.html
Ein SS-Mann, so erinnert sich Josef Königsberg, bewahrte ihn 1942 vor der Deportation ins KZ. Seitdem treibt den heute 92-Jährigen eine Frage um: Was wurde aus seinem Retter? einestages hat die Familie aufgespürt.
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Spur der Stolpersteine (neues-deutschland.de)
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1052418.spur-der-stolpersteine.html
In dieser Woche gibt es wieder eine Gedenkveranstaltung aus Anlass der Verlegung von neuen Stolpersteinen. Gedenkpolitische Initiativen aus den Bezirken waren kürzlich vom Senat empfangen worden.
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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen - Siebenbürgische Zeitung
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/alteartikel/3860-deportation-vor-60-jahren-war.html
Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen…
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"Der letzte Zug": Erzählen gegen das Vergessen - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/kultur/kino/der-letzte-zug-erzaehlen-gegen-das-vergessen-a-446900.html
Der Holocaust-Überlebende Artur Brauner produzierte das Drama "Der letzte Zug" über die Deportation deutscher Juden nach Auschwitz. Unter der Regie von Joseph Vilsmaier und Dana Vávrová entstand ein bewegendes Testament mit den Mitteln des Erzählkinos.
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Biografie über Max J. Friedländer: Der Kunstkenner mit absolutem Blick - Kultur - Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/kultur/biografie-ueber-max-j-friedlaender-der-kunstkenner-mit-absolutem-blick/19347754.html
Max J. Friedländer war ein großer Berliner Museumsdirektor und Kunstschriftsteller Anfang des 20. Jhr. Während der NS-Zeit rettete ihm seine Kunstkenntnis das Leben. Eine Biografie würdigt ihn nun.