14 Ergebnisse für: forststeig

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    https://www.wanderpfade.de/?wp=336

    Der Königsplatz (437 m) ist einer der schönsten Aussichtspunkte der hinteren Sächsischen Schweiz. Der Platz verdankt seinen Namen dem sächsischen König Friedrich August II.

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    https://www.strassenkatalog.de/panoramio/neuglobsow_eulenhaus,98620941.html

    Keine Beschreibung vorhanden.

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    http://www.wanderpfade.de/index.asp?wp=2601

    Etwas bequemer als der Klammweg ist dieser Aufstieg auf den Pfaffenstein. Er führt über Stein- und Holzstufen nicht ganz so steil durch eine teils feuchte, grüne Schlucht.  …

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    http://www.wanderpfade.de/?wp=1821

    Der Altarstein befindet sich südwestlich des Raumbergs am Stimmersdorfer Weg. Er soll verfolgten böhmischen Protestanten unter Kaiser Ferdinand II.

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    https://www.wanderpfade.de/?wp=745

    850 Stufen sollen es aus dem Tiefen Grund zum Brand-Massiv sein. Dabei werden etwa 150 Höhenmeter meist auf Holztreppen und auf 2 Stahltreppen überwunden.  …

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    http://www.wanderpfade.de/?wp=764

    Durch Schachtung, Abdichtung und Fassung ergiebigste Wasseraustrittsstelle unter den schwachen Schuttquellen am Nordostfuß des Lilienstein. Bezeichnung erinnert an französische Truppen, die hier im Spätsommer 1813 wochenlang beim Schanzenbau lagerten…

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    http://www.prebischtor.de

    Hintere Sächsische Schweiz Blatt 01. Schrammsteine, Affensteine, Zschirnsteine 1 : 15 000, Der historische Malerweg, Felsen in Tschechien, Elbsandsteingebirge: Unterwegs in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz (Wandkalender 2019 DIN A3 quer), …

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    http://www.wanderpfade.de/?wp=530

    Der Beuthenfall ‚ergießt’ sich unspektakulär hinter einem Bauzaun in das Kirnitzschtal. Der Name erinnert an die Wildbienenzucht zu früheren Zeiten, als Baumstücken, so genannte Beuthen, als Bienenhäuser aufgestellt wurden.

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    http://www.ovps.de/Die-OVPS/Portrait/4139/

    Keine Beschreibung vorhanden.

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    https://www.wanderpfade.de/?kat=0&wp=334

    Dieser 401 m hohe Tafelberg befindet sich zwischen den westlichen Schrammsteinen und dem Kirnitzschtal. Er weist eine für Tafelberge untypisch spitze Form auf, die dem Einfluss des Lausitzer Granits geschuldet ist (Lausitzer Überschiebung).



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