8 Ergebnisse für: genpollen
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Genpollen in europäischem Honig: Die gelbe Gefahr - taz.de
https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2011/11/01/a0077&cHash=b52fbd8492
Mindestens 5 Prozent des europäischen Honigs enthält Pollen, der in der EU seit September nicht mehr als Lebensmittel zugelassen ist – und muss jetzt vernichtet werden.
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Bergwisent-Bestände wachsen - NABU International
https://www.nabu.de/news/2011/14078.html
Seit Anfang der 90er Jahre setzt sich der NABU mit einem Schutzprojekt für die letzten freilebenden Bergwisente im Westkaukasus ein - mit sichtbarem Erfolg.
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NABU und BUND kritisieren Bienenmonitoring-Projekt - NABU
https://www.nabu.de/news/2011/13365.html
Milben sollen laut einer langjährigen Untersuchung für das Massensterben der Bienen verantwortlich sein. Pestizide spielen allenfalls eine untergeordnete...
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Dinosaurier des Jahres 2011 - NABU
https://www.nabu.de/news/2011/15411.html
Der NABU verleiht den „Dinosaurier des Jahres“ 2011 an die Unternehmen AIDA und TUI Cruises. Ihre angeblich „Weißen Flotten“ sind in Wahrheit schmutzige...
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Schneeleopardenkonferenz geplant - NABU International
https://www.nabu.de/news/2011/13826.html
Am 20. Juli besuchte die kirgisische Präsidentin Rosa Otunbajewa das Schneeleopardenprojekt des NABU am Issykul-See in Kirgisien.
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Dinosaurier des Jahres 2011 - NABU
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/dinodesjahres/15411.html
Der NABU verleiht den „Dinosaurier des Jahres“ 2011 an die Unternehmen AIDA und TUI Cruises. Ihre angeblich „Weißen Flotten“ sind in Wahrheit schmutzige...
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Gentechnik auf dem Acker: Honig wird zu Sondermüll - taz.de
http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/honig-wird-zu-sondermuell/
Imker Karl-Heinz Bablok muss seine Jahresernte in die Müllverbrennungsanlage bringen, weil sie mit Pollen von Genmais verseucht ist.
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Alarmierende Honig-Studie: Bienen sammeln fleißig süßes Gift - taz.de
http://www.taz.de/!77426/
Honig ist oft mit einem krebsauslösenden Pflanzenstoff belastet. Stark davon betroffen ist Rohware aus Süd- und Mittelamerika, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung festgestellt.