54 Ergebnisse für: node45598
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Eulersches Theorem • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅEulersches Theorem: Euler-Theorem, Ausschöpfungstheorem, Adding-up-Theorem. Bei linear-homogenen Produktionsfunktionen (vgl. auch Linearhomogenität) gilt:wobei: f'i = partielle Grenzproduktivität des Faktors i, ri = gesamte Einsatzmenge des…
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Substitutionselastizität • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/substitutionselastizitaet.html
Lexikon Online ᐅSubstitutionselastizität: Quotient aus der relativen Veränderung des Faktoreinsatzverhältnisses und der relativen Veränderung des Faktorpreisverhältnisses.
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Produktionsfaktoren • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produktionsfaktoren.html#definition
Lexikon Online ᐅProduktionsfaktoren: Wirtschaftsgut, das bei der Leistungserstellung (Produktion) eingesetzt wird. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei…
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Grenzproduktivität • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/grenzproduktivitaet.html
Lexikon Online ᐅGrenzproduktivität: Begriff der Produktionstheorie. Grenzproduktivität bezeichnet die Änderung der Produktionsmenge bei einer (infinitesimal) kleinen Änderung der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors ri. Mathematisch: Der partielle…
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Grenzertrag • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅGrenzertrag: Grenzprodukt. 1. Partieller Grenzertrag: Mathematisches Produkt aus der Grenzproduktivität eines Produktionsfaktors i x/ri und einer infinitesimal kleinen Einsatzmengenveränderung dri:2. Totaler Grenzertrag: Summe der…
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abgeleitete Nachfrage • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/abgeleitete-nachfrage.html
Lexikon Online ᐅabgeleitete Nachfrage: Nachfrage nach Produktionsfaktoren und Produkten, welche letztlich aus der Endnachfrage nach Konsumgütern „abgeleitet” wird, also nicht „originär” ist. Die abgeleitete Nachfrage eines Unternehmens (bzw. einer Branche)…
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Faktormarkt • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
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Lexikon Online ᐅFaktormarkt: Markt, auf dem Produktionsfaktoren oder Verfügungsrechte über solche gehandelt werden. Typische Faktormärkte sind die Märkte für Arbeitskraft, Bodenleistungen, Kapital (Arbeitsmarkt, Bodenmarkt, Kapitalmarkt). Die Beziehungen…
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Kapital • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kapital.html
Lexikon Online ᐅKapital: 1. Volkswirtschaftslehre: Kapital wird definiert als Produktionsfaktor neben Arbeit und Boden. Unter Kapital wird in diesem Zusammenhang der Bestand an Produktionsausrüstung verstanden, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion…
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Heckscher-Ohlin-Theorem • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/heckscher-ohlin-theorem.html
Lexikon Online ᐅHeckscher-Ohlin-Theorem: in der Außenhandelstheorie logisch stringente Fassung des Zusammenhangs zwischen internationalen Faktorausstattungsunterschieden und der Handelsstruktur. Einfachster Fall: Gegeben sind zwei Länder mit identischen,…
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Produktionsfaktoren • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/produktionsfaktoren.html
Lexikon Online ᐅProduktionsfaktoren: Wirtschaftsgut, das bei der Leistungserstellung (Produktion) eingesetzt wird. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei…