11 Ergebnisse für: sowjetschriftsteller
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Geklonter Nobelpreisträger | NZZ
https://www.nzz.ch/articleEDSGV-1.54882
1965 erhielt der Sowjetschriftsteller Michail Scholochow den Literaturnobelpreis zugesprochen - vor allem für sein frühes Romanwerk «Der stille Don» (1928-1940). Zweifel an Scholochows Autorschaft tauchten schon früh auf, mittlerweile herrscht so gut wie…
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Null-Autor: Sigismund Krshishanowski | NZZ
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur-und-kunst/null-autor-und-un-person-sigismund-krshishanowski-1.18165993
Über den Neuentdeckungen der russischen Exilliteratur hat die deutschsprachige Öffentlichkeit viele qualitätvolle sowjetische Schriftsteller aus den Augen verloren. Doch auch Autoren, die vor Sowjettyrannei ins innere Exil flohen, wären zu entdecken, allen…
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Ralph Schock :: "AM BESTEN GEFIEL MIR WIEDER REGLER" Gustav Regler und Klaus Mann :: SINN UND FORM
http://www.sinn-und-form.de/index.php?tabelle=leseprobe&titel_id=4347
Literatur- und Kulturzeitschrift für Prosa, Gedichte, Gespräche, literarische, philosophische und theologische Essays.
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LeMO Biografie - Biografie Klaus Mann
https://www.dhm.de/lemo/biografie/klaus-mann
Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.
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Die Invaliden des Schaffens | NZZ
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/article78H62-1.481721
Stalin sah zu seiner Zeit nur einen Schriftsteller im Rang eines Generals - Maxim Gorki, der den ersten Verband der Schriftsteller der Sowjetunion gründete und leitete. Alle anderen Dichter der älteren Garde liess er vernichten, mit Ausnahme einiger…
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GEHEIMDIENSTE: Bart ab - DER SPIEGEL 49/1961
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43367666.html
Keine Beschreibung vorhanden.
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Russisches Kulturinstitut in Berlin: Verlorene Wirklichkeit - taz.de
http://www.taz.de/!5116120/
Das einzige russische Kulturinstitut in Deutschland laviert zwischen Kunst und Kommerz. Das könnte schlecht ausgehen für das Russische Haus.
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LITERATUR: Ehrenkodex der Gaunerszene - DER SPIEGEL 31/2005
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41261067.html
Keine Beschreibung vorhanden.
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Die Symbolisierung der ukrainischen Vergangenheit: Stepan Bandera und die UPA | Heinrich-Böll-Stiftung
https://www.boell.de/de/2014/12/09/die-symbolisierung-der-ukrainischen-vergangenheit-stepan-bandera-und-die-upa
Stepan Bandera war ein führender Kopf der ukrainischen nationalistischen Bewegung und bis in die fünfziger Jahre Symbol des Kampfes gegen die Sowjetmacht. Auch während der Maidan-Proteste spielte er eine wichtige Rolle.
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Die Symbolisierung der ukrainischen Vergangenheit: Stepan Bandera und die UPA | Heinrich-Böll-Stiftung
http://www.boell.de/de/2014/12/09/die-symbolisierung-der-ukrainischen-vergangenheit-stepan-bandera-und-die-upa
Stepan Bandera war ein führender Kopf der ukrainischen nationalistischen Bewegung und bis in die fünfziger Jahre Symbol des Kampfes gegen die Sowjetmacht. Auch während der Maidan-Proteste spielte er eine wichtige Rolle.